1. Neue Wege 07


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    nicht. Und wenn sie wollen, können sie gerne auch mitmachen. Wenn nicht, dann sollen mir alle gestohlen bleiben. Zumindest unseren Eltern traue ich nicht zu, dass sie gleich zur Polizei laufen werden, wenn es ihnen nicht gefällt, was wir tun!" Papa hatte sich ein wenig in Rage geredet. Und seinen Worten nach zu schließen hatte er es sich wirklich gut überlegt und darüber schon länger nachgedacht. Der Gedanke, es vielleicht auch noch mit meinem Opa und meiner Stiefoma zu treiben, ließ mich aufstöhnen und ich rammte mir meine Finger noch schneller ins Döschen. „Dir scheint die Vorstellung ja schon wieder einmal zu gefallen", zischte mir Tante Klara ein wenig böse zu, wandte sich dann aber gleich wieder Papa zu, „Das mag ja für dich gelten, Bruderherz. Ich bin aber von Papa und Mama großgezogen worden und wir hatten eigentlich immer ein gutes Verhältnis miteinander. Bevor ich hier herkam, haben wir uns sogar beinahe täglich gesehen. Für mich ist das etwas völlig anderes. Ich möchte mich nicht mit ihnen überwerfen." „Sich zu verstellen bringt nichts. Glaub mir, wir halten es nicht aus, uns die drei Wochen, die sie bleiben wollen, zurückzuhalten. Das hat schon nicht funktioniert, als du hierhergekommen bist Schwesterchen. Und nun mal ehrlich, würdest du deshalb auf unsere kleine geile Familie verzichten, nur weil es unseren Eltern nicht gefällt? Ich sage dir, es ist unser Leben, das wir hier leben. Und wir tun es, weil wir uns gut dabei fühlen. Würdest du es deshalb aufgeben? ...
     Abgesehen davon finde ich es auch nicht gut, lügen zu müssen. Du etwa? Willst du unseren Eltern etwas vorspielen, dass nicht wahr ist?" „Paps hat Recht, Tante Klara. Zumindest was das Durchhalten betrifft. Es war zum Wahnsinnig werden, nicht so miteinander umgehen zu dürfen, wie wir es eben tun. Und ehrlich gesagt, irgendwie freue ich mich auch darauf, Oma und Opa endlich auch mal kennenzulernen. Und ich finde es gut, wenn sie uns auch so kennenlernen, wie wir auch wirklich sind. Wenn sie das nicht mögen, dann tut es mir leid, aber ändern werde ich mich deshalb nicht", gab ich mein Einverständnis zu Papas Vorschlag. Tante Klara sah nachdenklich von Papa zu mir und wieder zurück. „Nein, ich würde unsere Familie nicht aufgeben, dazu macht ihr mich viel zu glücklich und nein, gerne anlügen würde ich unsere Eltern auch nicht. Aber das Ganze macht mir schon ein wenig Angst. Aber wenn ich mir deine Tochter ansehe, Brüderchen, dann wird sie sowieso wieder alles versuchen, um ihren Opa und ihre Oma in unsere Spielchen mit einzubeziehen. Das hat sie ja schon bei mir getan." „Da könntest du Recht haben Tantchen", grinste ich sie frech an und streichelte dabei sanft über meinen Kitzler, „Aber bei einem liegst du falsch, nicht nur ich würde das tun ..." „Sieh mich nicht so an", sagte Paps ebenfalls grinsend, „Francine und ich waren zugegebener Maßen auch nicht besser, als es um dich ging." „Also gut. So wie ich das sehe, bleibt mir sowieso keine andere Wahl", gab sie sich geschlagen. „Dann ...
«1234...16»