1. Neue Wege 07


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Kapitel 7 -- Besuch von Opa und OmaLaura: Tante Klara war etwa ein halbes Jahr bei uns, als sich plötzlich mein Opa und meine Oma, eigentlich Stiefoma, ihren Besuch ankündigten. Tante Klara war inzwischen vollständig in unserer Familie integriert und Papa hatte ihr auch einen Job besorgt, nämlich als unser Hausmädchen. Das hieß mehr oder weniger, dass sie die meisten Aufgaben von Francine übernommen hatte, wobei diese noch immer dem Haushalt vorstand. Allerdings hängte sie sich jetzt in ihr Fernstudium richtig rein und hatte es geschafft, eineinhalb Semester in einem abzuschließen. Obwohl ich es bisher nicht ausdrücklich erzählt hatte, sondern lediglich erwähnt, bestand Papa darauf, dass wir für unsere Jobs die entsprechende Berufskleidung trugen. Das hieß zum Beispiel für Francine, dass sie während sie lernte, eine Schulmädchenuniform trug, wenn sie jedoch im Haushalt tätig war, hatte sie die Kleidung einer Hausdame an, was so viel hieß wie Schwarzer Rock, weiße Rüschenbluse und wenn nötig eine weiße Rüschenschürze. Natürlich waren Pumps und schöne Wäsche mit Strapsen bei uns allen Pflicht. In ihrer Freizeit hingegen, zog Francine fast ausschließlich nur mehr Lolitakleidung an. Es machte ihr nämlich genauso Spaß wie mir, Daddys kleines Mädchen zu sein. Tante Klara trug während ihrer ‚Arbeitszeit' ausschließlich Dienstmädchenkostüme. Mal hochgeschlossen, mal überaus freizügig. Papa schätzte nun mal die Abwechslung. In der Freizeit waren dann Röcke, Blusen und Kleider ...
     angesagt, wobei sie besonders Gefallen an Pettycoatkleider im 50er Jahre Stil fand, was Papa wiederum ebenfalls gut gefiel. Als Papas Assistentin hatte ich während der Arbeit Businesskostüme zu tragen. In der Freizeit trug ich oft ebenfalls Lolita-Kleidung, aber je nach Stimmung auch mal etwas anderes. Mal gab ich die Schlampe ab, mal die feine Dame. Meist ließ Papa uns, ausgenommen seinen grundsätzlichen Vorgaben inzwischen freie Hand, welche Kleidung wir anzogen, solange es keine Hosen waren. Ansonsten behandelte er uns jetzt alle gleich, streng, aber überaus liebevoll und bei Entscheidungen bezog er uns immer wieder ein. Bei den sexuellen Regeln hatte sich auch etwas geändert. Zwar war es uns noch immer nicht erlaubt, uns selbst zu befriedigen und jede von uns hatte Papa jederzeit wenn er es wollte zur Verfügung zu stehen -- was wirklich kein Problem für uns war -- allerdings ließ er uns solange wir es unter uns trieben freie Hand. Das geschah auch deshalb, weil er meinte, dass drei geile Weiber einfach zu viel für ihn seien, um alle gleichermaßen zufrieden zu stellen. Und so geschah es, dass auch wir Frauen nun auch öfters zusammen Sex hatten. Doch eines hatte sich weiterhin nicht geändert, Sex mit anderen gab es nur, wenn Paps es erlaubte und wir alle dabei waren. Der Anruf von Papas und Tante Klaras Eltern kam zufälliger Weise gerade dann, als unser Tantchen Paps gerade wieder einmal auf der Couch ritt, um ihm seinen Samen aus seinem Schwanz in ihr Fötzchen zu saugen. -- Dies ...
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