1. Escort Lady


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    meine Hand langsam rauf und runter. Gefällt mir, dass ich ihn gleich als erstes wichsen kann, sogar ohne ihn vorher auszuziehen. So heiß, wie ich bin, will ich gleich zur Sache kommen. Mit einer Hand fährt er mir durch die Haare, drückt mich an sich, während er in der anderen Hand immer noch die olle Trinkflasche hält. „Du siehst fantastisch aus", brummt er mir ins Ohr, „einfach göttlich." Ich richte mich auf und knabbere an seinem Ohrläppchen. Darauf steht er, egal, wie sehr er sonst auf harter Typ macht. „Dann bin ich eben heute deine Göttin. Deine Venus, die Göttin der Leidenschaft." Er lacht auf und schiebt mich von seiner Brust weg, hält mich auf Armlänge und mustert mich von oben bis unten, als wäre ich ein Rennpferd, das er prüft, bevor er darauf wettet. „So hast du dir das gedacht, was?", fragt er, wieder mit diesem schmierigen Grinsen im Gesicht, „willst hier die Göttin spielen, die dem sterblichen Helden ihre Gunst erweist, was?" „Nein, ich ..." „Pass mal auf, wenn du 'ne Göttin bist, dann bin ich Göttervater Zeus höchstpersönlich. Und als solcher werde ich dir nahebringen, und das meine ich wörtlich, hautnah werde ich dir zeigen, dass du hier nicht die Göttin der Leidenschaft bist oder irgend so ein Quark, sondern eine gehorsame kleine Götterschlampe! Ist das klar?" Er packt den Stoff über meinen Brüsten und zieht ihn hoch, mit meinen Dingern drin, bis die steifen Nippel fast in meine Schultern pieksen. Als er abrupt loslässt, sackt mein Balkon wieder schwer nach ...
     unten, wippt leicht nach. Deutlicher hätte er mir nicht zeigen können, was er mit Götterschlampe meint. „Du bist vielleicht ein Goldvögelchen, auf jeden Fall werde ich deinen gepuderten Körper vögeln, bis das Gold in alle Richtungen davonfliegt, aber unter all dem Lack, mit dem du dich so hübsch hergerichtet hast, bist und bleibst du eine Schlampe. Mit Götterschlampe bist du noch gut bedient." Er schiebt mich zurück, bis zusammenzucke, weil meine nackten Pobacken gegen die kalte Wand stoßen. „Ich werde dich so lange durchmachen, bis du wirklich kapiert hast, was du bist - bis du tief in deiner Fotze spürst, dass du nur eine einzige wahre Natur hast, nämlich die einer göttlichen Schlampe. Und erst, wenn ich in deinen lüsternen Augen sehe, dass du verstanden hast, wenn ich an deinem geilen Stöhnen höre, dass du begriffen hast, erst dann werde ich kommen und dich vollspritzen mit meinem göttlichen Saft!" Er drückt auf die Trinkflasche, einmal, zweimal, dreimal. Klebrige Limo schießt heraus, bespritzt mein Kinn, meinen Bauch und meine Schenkel. Sprachlos stehe ich vor ihm, unfähig, mich zu bewegen, ich kann nur hilflos an der Wand stehen und spüren, wie das klebrige Zeug an mir runterläuft. Und verdammt noch mal, es fühlt sich sogar irgendwie geil an, und noch viel geiler ist die Vorstellung, dass nachher keine Limo, sondern sein Sperma über meine Bronzehaut schleimen wird. Er spritzt sich 'ne große Portion Limo in den Mund, pfeffert die Flasche achtlos in die Ecke und presst sich ...
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