Escort Lady
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
der weiche Stoff zu sehen ist, der mit sanfter Gewalt meinen Hals gepackt hält. Noch ein letzter prüfender Blick in den Spiegel: schlanke, bronzefarbene weibliche Kurven, lecker verpackt in schwarze Querstreifen. Glitzernde Beine, goldleuchtende Lider und sinnliche rote Lippen. Luxuriöse Vollblut-Erotik von Kopf bis Fuß -- das bin ich. Genau so habe ich es mir vorgestellt! Jetzt fehlt mir nur noch eins zum Glück: Der Mann. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass er bald erscheinen sollte. Also nehme ich im übergroßen Designersessel Platz und warte gespannt ... und warte ... es ist so still. Nichts rührt sich. Meine Gedanken schweifen ab. Was wird er heute mit mir tun? Der Mann überrascht mich immer wieder. Einmal ließ er sich unendlich viel Zeit, zog mich Stück für Stück aus und vergnügte sich ausführlich mit jedem Körperteil, das er entblätterte. Zweimal hat er mich damals zum Höhepunkt geleckt und gefingert, bevor er überhaupt in mich eingedrungen ist. Ich war so geil, dass ich mich unter ihm gewunden und das Bett komplett zerwühlt habe, weil ich meine Lust anders nicht mehr aushalten konnte. Bei einem anderen Treffen fiel er wie ein Wilder über mich her, zerfetzte meine Kleidung und rammelte mich wie ein Berserker. Das war kein Sex, das war eine Naturgewalt, die mir das Hirn aus meinem hübschen Köpfchen fickte! Im Ernst, ich war gar nicht mehr richtig bei mir. Erst danach, als ich schon wieder mit meinem Rollköfferchen durch die Hotelhalle in Richtung Ausgang trippelte, spürte ...
ich plötzlich bei jedem Schritt, wie sehr er mich wund gefickt hatte. Ich musste mich zusammenreißen, um mir nicht mitten in der Lobby zwischen die Beine zu fassen und meine schmerzende Scham zu beruhigen. Die Erinnerung erregt mich sofort wieder. Wenn er nicht bald zur Tür reinkommt, ist der winzige Slip durchnass, bevor er mich auch nur berührt hat! Prüfend lege ich einen Finger auf den Stoff. Streichle mich da unten ein wenig. Ja, da will ich es, dort will ich ihn spüren, jaaa ... ich bin so heiß, so sexy ... aber ich bin nicht hier, um es mir selbst zu besorgen. Ablenkung, ich brauche Ablenkung! Was kann ich noch vorbereiten? Mehr Goldflitter, beschließe ich, nicht nur auf den Lidern. Der Einfachheit halber leihe ich mir einen Rasierpinsel aus, den der Mann auf der Ablage im Bad platziert hat. Damit lässt sich der goldene Schimmer schön fein verteilen. Meine Wangenknochen werden hervorgehoben, aber auch mein nackter Bauch und die Pobacken bekommen Glanzpuder. Da höre ich draußen den Aufzug scheppern. Ist er das? Schnell Schminke und Pinsel auf den Nachttisch und mich in Position geworfen: Die Beine überkreuz gestellt, damit sie noch schlanker aussehen, die Hüfte leicht zur Seite geneigt, um meine schwungvollen Kurven zu betonen, Brust raus, Kopf schräg und ein Lächeln, das all meine Vorfreude ausdrückt. Richtig getippt, der elektrische Türöffner surrt, die schwere Zimmertür schwingt auf und ER steht im Rahmen. Groß, breitschultrig, kantiger Schädel, lange, gerade Nase und ...