1. Escort Lady


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    der geile Kerl, der mich rücksichtslos benutzt - wie man eben etwas benutzt, das man gekauft hat, fällt mir ein, und sofort werde ich noch geiler. Ja er hat mich gekauft und aufgebaut als stabiles Fickgestellt. Fixiert durch Kopf und Füße, fest eingespannt wie einen vor Lust triefenden Amboß, gegen den er unermüdlich sein glühend heißes Schwert hämmert. „Ich knall dich, du Nutte", keucht er, „ich verpass dir den Fick deines Lebens! Guck dir bloß mal deine Titten an, wie sie schlackern und hüpfen, denen kann's gar nicht wild genug sein, die wollen, dass ich in dich reinfeuere wie ein Maschinengewehr!" Doch kaum hat er ausgesprochen, zieht er ohne jede Ankündigung den Schwanz raus, lässt mich so leer und verloren zurück, dass es mir eiskalt den Rücken runterläuft. Wenigstens kann ich bei der Gelegenheit meine Beine auf die Matratze zurückfallen lassen und ein wenig vom Kopfteil abrücken. „Was ist das denn?", fragt er erstaunt und nimmt den Rasierpinsel vom Nachttisch. „Was macht der denn hier?" Bevor ich alles erklären kann, erspähen seine Augen bereits winzige goldene Pünktchen auf den Haarspitzen des Pinsels. „Du hast dich mit meinem Pinsel geschminkt?" Er ist wirklich fassungslos. „Nur Goldpuder", kann ich noch sagen, da bricht es aus ihm hervor: „Das ist echtes Ziegenhaar! Weißt du, was das kostet? Was soll ich denn jetzt damit machen? Mir den Bart gold einfärben? Bist du übergeschnappt?" „Ist doch nicht schlimm, das verfliegt", kann ich noch einwerfen, während er den ...
     Pinselgriff ableckt, doch da spüre ich den speichelbenetzen Holzgriff auch schon an meiner Muschi. Das Ding ist kleiner als sein Schwanz, aber noch starrer. Zum Glück bin ich da unten nass wie ein schlammiger Sumpf, sonst könnte er mir den Holzgriff nicht so problemlos reinschieben. So aber ist es geil, wie er das Ding zum Dildo umfunktioniert, den er in mich bohrt, bis nur noch die Pinselhaare zwischen meinen geröteten Schamlippen hervorschauen. „Jetzt guck dich an, du dämliche Ziegenfotze! Das gefällt dir wohl auch noch, wie dich der Ziegenbock-Pinsel fickt, was? Komm, mach schön mäh, du geile Zicke!" Unendlich sanft streichelt er meinen Kitzler, während ich den starren Pinsel unbequem in der Muschi spüre, und der Kontrast ist einfach der Hammer! Als er dann auch noch mit einem Finger meine Rosette betastet, umkreist, und schließlich da hinten in mich eindringt, ist mir alles egal: „Mäh, mäh, määh", meckere ich wie eine Ziege oder wie ein Schaf, das ist mir egal, er soll nur so weitermachen! Er lacht mich aus, lästert pausenlos weiter über die Schlampe, der es nicht reicht, eine Nutte zu sein, die sich erst als Ziege richtig wohlfühlt, als Vollschlampen-Huren-Ziegenfotze, aber ich bekomme den Sinn seiner Worte kaum mehr mit, weil er mich so schön sanft streichelt, vorne und hinten, und mich dabei so perfekt auf meine Geilheit reduziert, dass ich gar nicht anders kann, als alles Denken abzuschalten, jede Vernunft und jedes Schamgefühl zu vergessen und nur noch diese brennende, ...
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