Escort Lady
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
Klappe", zische ich und spreize die Beine wieder weit auseinander, „hör auf zu quasseln und steck ihn mir rein!" Er lacht mich aus, aber wenigstens tut er, was ich sage: Sein Ding presst sich an mich, lässt mein Becken zucken, als er meinen Kitzler streift, bevor die Eichel zwischen meine Schamlippen taucht und die feuchte Öffnung findet. „Ja", knurrt er, während seine heiße Eichel in mich drängt, meinen Schoß öffnet, in den der harte Schaft sich dann immer weiter hinein schiebt, bis ich vor Erregung nur noch die Luft anhalten und mich auf dieses unglaublich intensive Gefühl seines harten Schwanzes in meiner glitschigen Muschi konzentrieren kann. „Ja, so kenne ich meine läufige Nuttenschlampe, schwanzgeil bis zum Geht-nicht-mehr." Der Kerl nimmt verdammt noch mal überhaupt keine Rücksicht auf meine Scheide, die sich doch erst noch dehnen muss, um seinem dicken Ding Platz zu machen. Weil ich so nass bin, kann er sich problemlos in mich reindrängen, bis ich seine Eier an meinen Arschbacken spüre. Es tut zuerst weh und ist zugleich so unfassbar geil, so sehr genau das, was ich brauche, dass mir der kurze Schmerz egal ist, ja, er steigert am Ende die Intensität nur noch, dieses wahnsinnige Gefühl, von seinem prallen Schwanz vollkommen ausgefüllt zu sein. „Los, guck zu, wie du gefickt wirst." Er verleiht seiner Forderung Nachdruck, indem er eine Hand hinter meinen Kopf legt und ihn anhebt, bis ich mit dem Kinn auf die Brust stoße. Jetzt bleibt mir wahrlich nichts anderes ...
übrig, als an mir selbst herunter zu blicken, auf meine Brust, die er sich mit der anderen Hand schnappt und drückt, als wolle er sie zerquetschen, und weiter hinunter auf den Venushügel, über dem immer wieder sein steifer Schaft auftaucht, nur um dann wieder in mir zu verschwinden. Ein Anblick, den ich nicht auch noch sehen müsste, weil ich die kräftigen Bewegungen ja nur allzu genau in mir spüre, mit denen er in mich eindringt, mich aufstößt und ausfüllt. Es fühlt sich so furchtbar an und so herrlich zugleich, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, welchen Unterschied es machen soll, ob ich es auch noch sehe oder nicht. Aber wie ich uns so beobachte, seinen massigen Körper, der sich in schwungvoller Bewegung gegen mich wirft wie ein stürmischer Ozean, der gegen eine Felsküste brandet, um wieder und wieder die darin versteckte Höhle zu fluten, und unter ihm mein willig hingehaltenes Becken, die Nacktheit meiner Hüften nochmal besonders betont durch den Stoff drum herum, den Strapsgürtel, die Strumpfbänder und die Strümpfe selbst, wie ich dieses schwankende, wackelnde, von seinen heftigen Stößen immer wieder durchgerüttelte Bild betrachte, da trifft mich ein neuer Schub heftiger Geilheit wie ein Faustschlag. Denn es hilft nichts, dass ich mir was vormache, es hilft nichts, zu betonen, ich sei keine Nutte, weil er am Ende Recht hat: Es macht mich an, von einem Typen gefickt zu werden, der mich gekauft hat, ihm meine Fotze zur Benutzung nach seinem Willen zu überlassen, mich ihm ...