1. Keine Privatsphäre


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    weiter gehen?" "Mama, was ist?", fragte Eva, doch ihre Mutter heulte nur. Da wurde Peter energisch "Marianne, hör auf und erzähle, was los ist" Sie sah erst Eva und dann Peter an und fing wieder an zu heulen. "Marianne, du gehst, wenn du nichts erzählst, ohne Abendessen ins Bett und keiner wird dich heute im Bett trösten. Verstanden?" Sie sah ihren Sohn an, und nickte. "Ja, Peter", sagte sie. Dann sah sie ihr beiden Kinder an. "Ich habe nicht aufgepasst. Ich bin schwanger." Eva reagierte als erste. Sie umfing ihre Mutter und jauchzte. "Mama, freu' dich." Peter stand nur daneben, denn er wusste, dass er der Vater wäre. Da Eva die Pille nahm, was er schon vorher wusste, hatte er gedacht, dass seine Mutter diese auch nehmen würde. Doch, wie es schien, war dem nicht so. Er ging hinter seine Mutter und nahm sie in die Arme. "Mama, Marianne, ich liebe dich. Ich freue mich." "Kinder, ich kann doch nicht, von meinem Sohn, nein, das geht nicht. ... Ein Kind, ich bekomme ein Kind." Das letzte war ...
     verträumt gesprochen worden. Peter scheuchte seine Schwester von der gemeinsamen Mutter und nahm diese in den Arm, dann setzte er sich auf das Sofa, seine Mutter setzte er auf seinen Schoß und sagte "Marianne, du freust dich auf das Kind?" "Ja, ich, noch ein Kind, das ist schön" "Gut, Marianne. Nur das zählt." Sie kuschelte sich an ihren Sohn, ihren Liebhaber, den Vater ihres Kindes. "Ach Peter" Peter sah seine Schwester an und klopfte neben sich aufs Sofa, so dass sie neben ihm sah. Die Beine ihrer gemeinsamen Mutter legte er auf Evas Beine und sie kuschelte sich auch an Peter. "Mama, du bist gemein. Ich wollte als erste ein Kind von Peter haben." Man merkte aber, dass sie es nicht so ernst meinte, wie sie es sagte. Dann boxte sie Peter in die Seite. "Du bist unmöglich, schwängerst deine Mutter, ohne an deine Schwester zu denken." "Zwei wären wirklich zu viel." Die drei saßen auf dem Sofa und dachten an die gemeinsame Zukunft. "Kinder, ich freue mich auf das, was kommt", sagte Marianne. 
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