1. Keine Privatsphäre


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    nie, sich einen runter zu holen, unter der Dusche konnte er es machen, aber auch nur dort. Eva hatte ein Problem. Eigentlich waren es zwei Probleme. Sie hatte bemerkt, wie ihre Mutter immer wieder zu Peter schaute, wenn dieser nur in Unterwäsche aus dem Bad kam, um sich anzukleiden, oder eben auch im Schlafanzug. Wobei Peter seit Jahren nur noch eine Hose im Bett trug. Eva konnte verstehen, dass ihre Mutter ihren Sohn so ansah, denn Eva wusste, wie es zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an Peter dachte, und ihre Mutter hatte ja schon seit Jahren keinen Mann mehr gehabt. Das hätten Peter und sie mitbekommen. Denn ihre Mutter war abends nie lange aus, wenn sie aus war. Evas Problem war, dass sie ihrer Mutter einen Mann, auch Peter, gönnte, sie selber aber unheimlich verliebt in Peter war, und hoffte, dass sie und Peter ... Aber das ging ja nicht, er war ja ihr Bruder. Marianne hatte ein Problem, sie fand ihren Sohn zu interessant, gelegentlich träumte sie nachts davon, Liebe mit ihrem Sohn zu machen. Kein Sex, Liebe war das, was Marianne am meisten vermisste. So hatte jeder der drei Phantasien über den oder die anderen, doch keiner traute sich etwa zu unternehmen. Am achtzehnten Geburtstag von Eva und Peter hatte sich Marianne etwas Besonderes ausgedacht. Die drei gingen in ein gutes Restaurant, Marianne wusste schon, wie ihre beiden Kinder sie schelten würde, doch sie, Marianne, freute sich so sehr, dass ihre beiden achtzehn geworden waren, dass sie die beiden einfach ...
     einladen musste. Nach dem Essen nahm Peter seine Mutter und seine Schwester in je einem Arm und die drei spazierten durch die dunkler werdende Stadt. Sie liefen am Kanal entlang und dann durch den Park. Am Springbrunnen setzten sie sich auf eine freie Bank. Marianne lehnte sich an ihren Sohn, auch Eva hatte ihren Kopf an Peters Schulter gelehnt. Peter drückte beide mit seine Armen und sagte leise "Ist das schön, mit euch", beide schnurrten nur, auch sie fanden es schön. Peter wusste, dass er für dieses gute Gefühl, 'seine beiden Frauen' im Arm halten zu dürfen, später, im Bett leiden müsste. Seinen Schwanz nicht reiben zu dürfen war, so fand er, die schlimmste Strafe, die man bekommen könne, wenn man die beiden Frauen seiner Familie lieben würde. Marianne träumt auch, auch von Peter, sie hatte die beiden auch deshalb eingeladen, da sie jetzt, so meinte sie, ganz unbeschwert sein könnte, wenn sie Peter lieben würde, denn er wäre ja ein Erwachsener. Eva träumte ebenfalls von Peter. Sie hatte auch etwas Angst davor, was passieren würde, wenn sie das erste Mal mit Peter, ihrem Peter, schlafen würde. Denn Eva war noch Jungfrau. Sie hatte schon früh beschlossen, dass nur Peter ihr die Jungfräulichkeit nehmen dürfe, kein anderer, auch kein Spielzeug, wie es wohl einige Klassenkameradinnen gemacht hatten. Diese hätten das auf jeden Fall so erzählt. Eines wusste Eva aber ganz genau, und das war, dass sie nicht sofort Kinder mit Peter haben wollte. Dazu müssten sie erst selber Geld ...
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