1. Keine Privatsphäre


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Nachdem Marianne von ihrem Mann verlassen worden war, musste sie mit dem wenigen Geld auskommen, dass sie verdiente, und auch noch ihre beiden Kinder großziehen. Die drei hatten eine kleine Wohnung mit einem kleinen Schlafzimmer, einem kleinen Bad und kleiner Küche sowie einem Wohnzimmer, das für drei Personen grade so groß genug war. Als ihre Kinder noch klein waren, schliefen die drei in einem Bett im Schlafzimmer. Marianne dachte immer noch an diese Zeit zurück, denn ihr fehlte das Gefühl, dass eine andere Person mit ihr im gleichen Bett schlief. Die beiden Kinder, Peter und Eva, hatten, als sie dreizehn wurden, aber aus dem Bett gemusst, da das Bett für drei wilde Personen dann doch zu klein wurde. Marianne hatte das Schlafzimmer etwas umgeräumt, den einen Kleiderschrank mit Peters und Evas Hilfe ins Wohnzimmer geschleppt, und im Schlafzimmer dann ein Doppelstockbett aufgestellt. Peter musste nach oben, was er nie wollte, aber als Junge war sein Platz der unbequemere. Eva schlief unten im Bett. Die Kinder wurden größer, und Marianne merkte immer mehr, dass alle drei mehr Privatsphäre bräuchten, doch nur wie? Sie hatte schon mehrfach Peter erwischt, wie er den Körper seiner Mutter oder Schwester anstarrte, und dabei waren doch beide Kinder erst siebzehn. Wie sollte das nur weitergehen? Die beiden würden kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag die Schule abschließen. Peter hatte schon vorher eine Ausbildung anfangen wollen, doch Marianne hatte darauf bestanden, egal wie ...
     knapp es mit dem Geld die letzten Jahre immer wieder war, dass ihre beiden die Schule mit dem Abitur abschließen müssten. Und so hat sie es dann durchgezogen. Marianne war stolz, dass ihre beiden Kinder so gute Abiturnoten bekommen würden. Vielleicht könnte eines der Kinder damit sogar studieren. Sie selber würde zwar nur sehr wenig dazu beisteuern, aber mit dem BAFÖG könnten ihre beiden es sicher weit bringen. Marianne war wirklich stolz auf ihre beiden Kinder. Peter hatte ein Problem. Eigentlich waren es zwei Probleme. Das eine war seine Mutter. Peter war der Meinung, dass seine Mutter die schönste alle Mütter wäre. Keiner seiner Klassenkameraden hätte eine Mutter, die so schön war. Mit Ausnahme einer Klassenkameradin, nämlich seiner Schwester. Und diese war sein zweites Problem. Eva war in den letzten Jahren, wie Peter fand, wunderschön geworden. Immer, wenn er seine Mutter oder Eva nur in deren Unterwäsche sah, musste er beide vergleichen, und da fand er nur wenig, was die eine hatte, was der anderen fehlte. Nur die Brüste von Eva vielleicht, die waren noch kleiner als die seine Mutter. Und doch fand er, dass es keinen Unterschied in der Schönheit zwischen seiner Mutter und seiner Schwester gab. Abends lag er immer in seinem Bett und versuchte nicht an die beiden zu denken, und hoffte dabei, dass sein Schwanz bis zum nächsten Morgen wieder weicher werden würde. Wenn er im Bad war und sich duschte, spritze er immer die Wand der Duschkabine voll. Im Schlafzimmer traute er sich ...
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