1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    anzuschlagen, was nicht ganz gelang. "Äh, was, wieso?" "Stell dich nicht so blöd an. Sie will mit dir vögeln heute Abend." Wobei die Betonung eindeutig auf 'dir' lag. "Und du?" "Diesmal bin ich es wohl, die es sich selbst besorgen muss", antwortete Marie schulterzuckend. "Und wenn ich nicht will?" Jetzt war es an Marie ihn verständnislos anzusehen. "Ich bin schließlich kein Sexobjekt." "Mach dich nicht lächerlich", antwortete seine Schwester, "oder hast du etwa schon und kannst nicht mehr?" Jens schüttelte nur den Kopf. "Na also. Du bist ein Mann und welcher Kerl sagt schon nein, wenn eine feuchte Möse auf ihn wartet?" 'Irgendwie hatte sie recht', musste Jens zugeben und stand auf. Seine Schlafanzughose beulte sich eh verdächtig aus, leugnen war da zwecklos. "Vergiss deine Taschentücher nicht", rief Marie ihm hinterher, "im Schlafzimmer sind keine, wir brauchen die nicht." Mit hochrotem Kopf nahm Jens seine Wichsutensilien mit und enterte das halbdunkle Mädchenzimmer, in dem Erna nackt auf dem Bett lag. Verblüfft blieb Jens an der Tür stehen und betrachtete sie. Sie war hübsch, das war ihm schon vorher aufgefallen. Ihr schmales Gesicht wurde von kurzen blonden Haaren eingerahmt, die bis knapp über die Ohren gingen und hinten in einer kurzen Welle den Nacken bedeckten. Über den vollen Lippen hielt sie eine gerade Nase in die Luft, das Kinn war normal, nicht kräftig, aber auch nicht fliehend. Zum ersten Mal sah er jetzt ihren schlanken unbekleideten Körper, die strammen ...
     Brüste, eine gute Handvoll mit hellbraunen Warzen. Zwischen ihren Beinen ein getrimmter rotblonder Busch, in dem sich eine Hand rhythmisch bewegte. "Zieh dich aus und setz dich dahin", befahl sie ihm, mit dem Kopf auf einen leeren Stuhl am Rande des Bettes zeigend. Jens tat wie ihm geheißen und reckte seinen Mast in die frische Nachtluft. "Jetzt hol dir einen runter", kam das nächste Kommando. "Aber ..." "Kein aber. Entweder du holst dir einen runter oder du verschwindest. Und keine Panik: Damit du es leichter hast, spiele ich ein wenig an mir rum." Jens war sich nicht sicher, was das Theater sollte, aber die Frau da vor ihm im Bett war attraktiv, auch wenn sie älter war als er. Wenn das ihre Art Vorspiel war, warum nicht? Außerdem, wer hat schon die Chance, mit einer Lesbe das Bett zu teilen? Das Erna im Grunde Bi war, schob er zur Steigerung seines Egos erst einmal auf Seite und polierte sich den Mast, während Erna weiter ihre Muschi kraulte. Sie befriedigte sich nicht, bemerkte Jens, sie berührte sich ganz sanft, brachte sich in Stimmung. Ein einzelner Tropfen Scheidenflüssigkeit brach sich Bann und rann den Anus hinunter. Ihre vollen Schamlippen glänzten immer feuchter, einzelne Haarbüschel klebten zusammen. Sie beobachteten sich gegenseitig, lauerten, was der andere machte. Erna fing an, leise auf ihn einzureden: "Komm für mich, Jens, ja, wichs dich, kraul deinen Sack, schieb die Vorhaut über die Eichel, ja, so ist gut, kommst du schon? Merkst du, wie dir der Saft in die Nille ...
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