1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    © 2014-2017 by bumsfidel Freitag der 13. Was sonst? Jens war zu Hause rausgeflogen und hatte mangels Alternativen seine lesbische Schwester angerufen. Nach einiger Diskussion hatte sie zugestimmt, ihn eine Weile bei sich wohnen zu lassen, nachdem er versprochen hatte, die Finger von ihrer Mitbewohnerin zu lassen und nicht versuchen würde sie zu 'bekehren'. Während er seine Habseligkeiten verstaute, fragte er neugierig: "Wann bist du überhaupt lesbisch geworden? Du warst ja früher nicht gerade als prüde verschrien." "Das geht dich zwar überhaupt nichts an", antwortete Marie, "und prüde bin ich auch heute noch nicht. Aber um deine Frage zu beantworten: Im Grunde war es auf einer dieser Gruppensexpartys, die mir so langsam zum Hals raus hingen. Jede Woche so zwei, drei Kerle bumsen, die du gerade erst kennengelernt hast, ist ja eine Zeitlang ganz nett und gut fürs Ego. Aber irgendwann willst du einen festen Freund haben, einen, dem du vertraust und der dir vertraut. Na jedenfalls machte sich eine aus unserem damaligen Freundeskreis an mich ran und nach anfänglicher Abwehr hab ich sie machen lassen." "Das hört sich aber nicht sehr euphorisch an." Sie lachte schulterzuckend. "Ich hatte keine Erfahrung mit Frauen. Ich war überrascht, wie zärtlich sie war, wie viel Zeit sie sich ließ, mich zu befriedigen, ohne auch nur einmal selbst zu fordern." "Hast du dich nicht revanchiert?" "Für meinen Bruder bist du ganz schön neugierig." "Es interessiert mich halt, wieso meine ...
     Lieblingsschwester plötzlich das Ufer gewechselt hat." "Lieblingsschwester ist gut. Schließlich sind wir die einzigen Kinder. Oder haben uns unsere Eltern da etwas verschwiegen?", grinste sie. "Lenke nicht ab. Sag schon, hast du sie ebenfalls verwöhnt?" Marie überlegte, ob sie ihrem Bruder solch intime Einzelheiten wirklich anvertrauen wollte. Ihr Verhältnis zueinander war gut, eng und offen, aber keineswegs sexueller Natur. Sie hatten keine Geheimnisse voreinander, hatten sich gegenseitig da aufgeklärt, wo ihre Eltern nichts mehr erzählt hatten, aber sie waren nie zusammen ins Bett gegangen. Über Doktorspiele hinaus hörte die 'Zusammenarbeit' auf, aber sie vertrauten sich und so erzählte Marie weiter: "Nein, nicht an dem Abend. Erst beim nächsten Mal. Es war wieder einer dieser Pärchentausch-Abende, mein Freund hatte ihr gerade die Möse vollgespritzt und sie unbefriedigt zurückgelassen, da hab ich mich dann daran gemacht, meine erste Muschi zu verkosten. Mir war schlicht danach. Dass es sein Sperma war, dass aus ihrer Muschi lief, machte die Sache einfacher für mich." Jens sah seine Schwester aufgrund ihrer Sprachwahl groß an. Solche Ausdrücke benutzte sie normalerweise nicht und er sah es als Zeichen, dass sie darüber immer noch verdammt sauer war. Der Einfachheit halber passte er seinen Sprachgebrauch an. "Und seitdem stehst du mehr auf Pflaumen als auf Bananen?" "Kann man so sagen, ja. Sie sind saftiger und werden nicht so schnell weich", grinste sie. "Und dann seid ihr ...
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