1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    schlapp wie immer wälzte er sich von ihr herunter und wartete, dass sie sich wie üblich in seinen Arm schmiegte. Keine überflüssigen Worte, kein 'wie war's?' Doch diesmal musste er noch etwas loswerden. "Ich kann nicht mitkommen in Urlaub", sagte er so belanglos wie möglich. "Was?" Sie hätte es sich denken können. Warum sonst hatte er plötzlich an einem Mittwoch auf Sex bestanden, wenn nicht irgendetwas gewesen wäre? "Mein Chef hat mir Urlaubssperre gegeben. Vier Mitarbeiter sind krank geworden und ohne mich geht die Firma pleite." "Willst du mich verarschen? Wir fliegen Sonntag, wie stellt der sich das vor?" "Er kommt für alle Kosten auf, sagt er. Egal, ob wir absagen, oder du alleine mit Mats fliegst." Mats war ihr 18-jähriger Sohn bzw. sein Stiefsohn. Seine Tochter Sofia war 26 und wohnte schon nicht mehr im Haus. Sie war somit Lenas Stieftochter und studierte in Würzburg. Nach längerer Diskussion hatte Lena eine Idee: "Was ist denn, wenn ich Sofia mitnehme? Sie könnte im Ferienhaus bei mir im Schlafzimmer schlafen, während Mats wie geplant im Wohnzimmer auf der Couch pennt." --- Wie anstrengend zwei Weiber sein können, erfuhr Jens noch am selben Abend, als er Erna kennenlernte. Zu seiner Überraschung war sie ungefähr zehn Jahre älter als seine Schwester. Sie war wirklich nett, aber mehr auch nicht. Sie betrachtete ihn von oben bis unten, wie sonst nur Männer Frauen betrachten und zuckte die Schultern. Was sollte das denn heißen? Er sollte es sofort erfahren. "Okay, ...
     kannst bleiben", sah sie ihn ernst an. Ansonsten wurde er von ihr einfach ignoriert. Beteiligte er sich einmal am Gespräch, beantwortete Marie seine Fragen oder Bemerkungen. Erna richtete nicht ein Mal das Wort an ihn. Aber es kam noch schlimmer: Kaum waren die Mädels im Schlafzimmer verschwunden und Jens unter seiner Decke auf der Couch eingekuschelt, vernahm er eindeutige Geräusche. Vor allem Erna tat sich durch lautes Stöhnen hervor. Jens ließ das natürlich nicht kalt, er holte sich ein Taschentuch und besorgte es sich notgedrungen selbst. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch sah Erna ihn frech an: "Na, auch Spaß gehabt gestern Abend?" Doch Jens war nicht auf den Mund gefallen. "Klar", antwortete er, "schade nur, dass zu dem Audioprogramm das nötige Bildmaterial fehlte." "Vielleicht laden wir dich ja mal zum Zuschauen ein", erwiderte Erna, erntete aber sofort Widerspruch von Marie. "Kommt überhaupt nicht infrage", wies sie ihre Freundin zurecht. Was die beiden allerdings nicht davon abhielt, auch am nächsten und den folgenden Abenden lautstark die Matratzen zu bearbeiten. Langsam gingen Jens die Vorräte an Papiertaschentüchern aus. Im Laufe der Woche wurde Erna zugänglicher, gewöhnte sich sozusagen an seine Anwesenheit. Nach einer weiteren Woche wartete er vergeblich auf die Audioshow seiner Gastgeberinnen. Statt dessen wurde plötzlich die Tür aufgerissen und seine Schwester stand mit feuchten Augen im Raum. "Du sollst zu ihr gehen", versuchte sie einen gleichgültigen Ton ...
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