1. Meine Mutter wird Obdachlosen-Schlampe


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    mehrere sehr schäbig aussehende Männer, die ihre Hände am Feuer wärmen. Frau Bertram und der Russe gehen auf die Gruppe Obdachloser zu, die erst jetzt ihre Besucher zu sehen scheinen.Ungefähr zehn ältere Penner in verwahrlostem Zustand staunen über den ungewöhnlichen Besuch, und einer pfeift schon anerkennend, als er die schlanke Frau in den schwarzen Ledersachen erblickt. Die anderen drehen sich auch um und starren mit großen Augen auf die reizvoll bekleidete Begleiterin des Russen. Frau Bertram bleibt instinktiv stehen, will sich diesem männlichen Abschaum nicht weiter nähern, doch der Russe zieht an der Kette und widerwillig trippelt sie auf die Penner zu, bis beide nur noch wenige Schritte vor ihnen stehen.Sie scheint plötzlich zu ahnen, was hier gleich passieren soll und protestiert laut: „Nein! Nein! Nein!“„Oh doch, Frau Bertram!“ Er zieht sie gewaltsam ganz dicht an sein Gesicht und sagt es ihr laut aus nächster Nähe: „Du wirst diese Kerle alle ficken, alle! Hast Du verstanden!“ Sein Mundgeruch raubt ihr fast die Sinne, so nah ist er vor ihrem Gesicht. „Wehe, Du zickst! Denke an Deinen rot gestriemten Po vom letzten Samstag. Das lässt sich noch gewaltig steigern, wenn Du verstehst!“Das Auspeitschen letzten Samstag war wirklich das unangenehmste, was sie bisher erlebt hatte. Sie hat die ganze Woche kaum richtig sitzen können, so weht tat ihr der Arsch. Woher wusste der Russe überhaupt davon, denkt sie sich gerade.„Nein, ich mache das nicht. Das können Sie nicht ...
     verlangen!“ Sie hasste es im Moment, dass sie sich auf die gut dotierte Stelle bei der Bank beworben hatte.Der Russe lässt sie los und lockert die Kettenspannung. Er geht auf die Penner zu und gibt jedem ein paar Geldscheine, als Motivationsspritze sozusagen. Die lassen sich das gefallen und johlen. Die nächsten Runden sind damit gesichert.Viele von ihnen sind schon älter, vielleicht sechzig und mehr, aber auch ein paar Jüngere um vierzig sind dabei. Allen gemein ist der schlechte äußere Zustand. Wer weiß, wann sie in letzter Zeit eine Dusche gesehen hatten. Der Russe macht ihnen verständlich, was sie zu tun hätten. Der erste wollte schon zu Frau Bertram losstürmen. „Moment!“ meint der Russe, „ich muss erst kurz telefonieren.“ Er holt sein Handy heraus und gestikuliert herum: „Ihr könnt jetzt kommen. Es kann losgehen.“Durch eine Hofeinfahrt kommen nacheinander drei schwarze Limousinen hereingefahren. Helles Licht der Autoscheinwerfer beleuchtet die skurrile Kulisse. Männer in dunklen, feinen Anzügen steigen aus, Stative und Scheinwerfer werden aufgebaut.Der Regen beginnt wieder und scheint einen der Männer zum Abbruch der Szene zu bewegen. „Das geht hier nicht mit dem Regen“, sagt einer von ihnen. Die Stative werden wieder abgebaut.„Was ist mit der Fabrikhalle?“ „Nein, abgesperrt, aber die Wasch- und Toilettenräume sind offen.“„Dann gehen wir doch da hinein.“Frau Bertram steht immer noch fröstelnd im Minirock auf hohen Hacken vor den Pennern, die sie interessiert mustern. Sie spürt ...
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