1. Meine Mutter wird Obdachlosen-Schlampe


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    dabei das Aussehen und Outfit von ihr. „Ja, das ist Frau Bertram, eine fähige Mitarbeiterin.“ Herr Kreuz steigt mit diesen Worten aus dem Wagen. Auch Frau Bertram steigt aus der Limousine und steht etwas wackelig auf den sehr hohen, nadelspitzen Stilettos. Sie versucht, den ultrakurzen Lederminirock etwas herunterzuziehen, was ihr aber misslingt. Selbst die Clipse ihrer Strapse sind für alle deutlich sichtbar, so kurz ist der Rock. Sogar ihre Pobacken sind ansatzweise zu sehen, was dem Mann mit dem russischen Akzent sichtbar gefällt.Frau Bertram sieht, wie ein großes Bündel Geldscheine den Besitzer wechselt. Der Russe gibt es Herrn Kreuz, der mit einem schäbigen Grinsen „Viel Spaß mit ihr“ wünscht und wieder in die Dienstlimousine der Bank steigt. Im Rückwärtsfahren blenden die hellen LED-Scheinwerfer Frau Bertram, die nun allein mit dem fremden Mann in der verlassenen Gasse steht. Der Nieselregen hat wieder angefangen und ein leichter, kalter Wind weht um ihre Muschi, da sie auf Geheiß von Herrn Kreuz heute Abend keinen Slip tragen darf.„Bitte folgen Sie mir, Frau Bertram. Wir wollen doch nicht, dass der Regen ihre Frisur ruiniert.“ Sie hat sich extra schöne Locken in ihre schulterlangen, schwarz gefärbten Haare gemacht. Sie geht neben dem Unbekannten her, wobei ihre noch ganz neuen schwarzen Lackriemchensandaletten mit den 13 Zentimeter-Absätzen und den kleinen Plateaus sehr laut krachende Geräusche beim Stöckeln auf dem harten Pflaster verursachen. Sie fängt an zu ...
     frieren, schließlich wärmt die kurze, schwarze Lederbolerojacke und die darunter befindliche schwarze Lederkorsage über dem schwarzen, ledernen Schalen-BH fast gar nicht.Hätte sie doch bloß einen langen Mantel angezogen. Aber so präsentiert sie sich dem männlichen Betrachter in aller verruchten Schönheit.Die Gasse verjüngt sich und wird zu einem schmalen Gehweg, der an alten verlassen Ziegelmauern vorbeiführt. In der engen Gasse hallen ihre Schritte wie Pistolenschüsse an den Mauern wieder. Plötzlich bleiben sie stehen, der Russe packt sie am Hals: „Ich habe noch etwas vergessen.“ Ein schwarzes Lederhalsband wird um ihren Hals gelegt. An einer Öse ist eine lange, feingliedrige Kette eingehängt. Er zieht damit ihren Kopf direkt vor sein Gesicht. Aufgrund der hohen Absätze ist sie auf seiner Augenhöhe. „Damit Sie mir nicht davonlaufen, ha-ha-ha!“ Er lacht sehr dreckig, und Frau Bertram bekommt ein ungutes Gefühl. Sie geht in die Offensive: „Soll ich Ihnen einen blasen. Ich kann das sehr gut!“„Das glaube ich Ihnen, aber das wäre zu einfach. Warten Sie noch ein wenig.“Sie setzen den kleinen Spaziergang in der dunklen Gasse fort. Nur schemenhaft sind die beiden zu erkennen, weil nur wenig Licht von umgebender Straßenbeleuchtung auf den Weg fällt. Der Weg zweigt nun nach links ab und gibt den Blick auf einen Innenhof frei. Hier dringt Licht auf den Hof aus den Fenstern einer alten Fabrikhalle.Aus einer Mülltonne lodert ein Feuer und Rauch steigt auf. Davor befinden sich in einem Halbkreis ...
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