1. Meine Mutter wird Obdachlosen-Schlampe


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    förmlich die begehrenden Blicke der Männer auf ihrem Körper. Vielleicht haben sie in ihrem Leben noch nie so eine elegante und doch nuttig wirkende, reife Lady gesehen. Ein Mann im Anzug spannt einen Schirm auf, um sie gegen den stärker werdenden Regen zu schützen. Wenigstens etwas menschliches, denkt sie sich.Nach einer Weile des Wartens ruft einer der Männer: „Alles fertig, wir können hier herein“, und winkt alle zu den Toilettenräumen. Sie spürt am Zug an ihrem Halsband, dass es endlich weiter geht.Sie stöckelt zusammen mit den Anzugträgern und den Pennern in den verlassenen Sanitärbereich einer Fabrik. Der Raum ist von Leuchtstoffröhren hell erleuchtet. Eine von ihnen ist defekt und flackert.Es ist kalt und stinkt fürchterlich nach Urin und Fäkalien. Teilweise funktioniert die Klospülung nicht mehr, was in einer von menschlichen Ausscheidungen überlaufenden Kloschüssel zu erkennen ist.Die Wände, an denen die Urinale hängen, sind mit Sprüchen beschmiert und die Fliesen weisen viele gelbe und braune Verschmutzungen auf. Insgesamt ein schäbiger, heruntergekommener Ort, aber geradezu ideal für das, was die Männer in den Anzügen vorhaben.Die Penner kennen natürlich ihre Toiletten. Einer will gleich die Gelegenheit nutzen, sich zu erleichtern, da packt ihn ein Anzugträger bei der Schulter: „Warte noch einen Augenblick und spar' Dir das auf, für das, was wir gleich vorhaben. Du wirst es nicht bereuen.“ Der Penner schaut verdutzt und weiß nicht warum er warten solle, doch der ...
     Mann im feinen dunklen Anzug grinst nur dreckig.Wieder werden Stative für zusätzliche Beleuchtung aufgebaut und Kabel verlegt. Durch die inzwischen vielen Männer im Toilettenraum ist es auch etwas wärmer geworden, die Luftqualität dadurch aber nicht besser. Die Penner verströmen einen penetranten Geruch von Schweiß und billigem Fusel, der auf das intensive Damenparfüm der einzigen Frau im Raum trifft. Die Herren in den Anzügen riechen bestenfalls nach herbem Herrenparfüm, aber eigentlich gar nicht.Der Russe, an dessen Kette sich Frau Bertram befindet, ergreift das Wort und versucht die immer lauter werdende Männerhorde zu beruhigen: „Ruhe! Ruhe! Alle mal herhören! Wir werden hier gleich einen kleinen Porno drehen, in dem diese in Leder gekleidete, ältere Business-Lady die Hauptrolle spielen wird. Ihr alle dürft sie gleich in ihre Löcher ficken und danach ...“ - weiter kommt er im Moment nicht, da die Menge johlt und grölt. Die gierigen Blicke der Penner flößen ihr dabei richtig Angst ein.„Ruhe! Ruhe! Ihr dürft sie danach nach Belieben vollspritzen, je mehr, umso besser! Verstanden?“ Die heruntergekommenen Gestalten grinsen vor Freude und denken bestimmt schon, dass heute Weihnachten oder noch besser ist.„Und nun zu Dir, schöne Lady!“ Mit einem Ruck reißt er an der Kette und zieht Frau Bertram gewaltsam nah an sein Gesicht. „Du wirst gleich die Herren bitten, dass sie dich ficken sollen. Dass Du es brauchst und immer schon davon geträumt hast. Dass Du gierig nach Männerschleim ...
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