Der Spanner 07: Schnüffler
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byxralf
Ergebnis kam. „Straaafe!", tönte es zum dritten Mal. Wieder traf der Socken einige Male seine empfindliche Eichel und ein Mal auch wieder ziemlich schmerzhaft seine Hoden. Nichtsdestotrotz stand sein Glied in höchster Erregung. Er spürte, dass der Socken von seiner eigenen Geilheit feucht geworden war und die Feuchtigkeit wiederum sein Geschlecht benetzte. Den letzten Sockentest konnte er wieder ohne Probleme lösen: Der ausgeprägte Gummigeruch war eindeutig zuzuordnen. Und er hatte sogar eine Vermutung, zu wem Socken und Schuhe gehörten: Denn ihm war aufgefallen, dass Annette keine richtigen Tennisschuhe trug, sondern Segeltuchschuhe mit Gummisohlen. „Drei falsch, zwei richtig!", verkündete die gerade eben korrekt Erratene das Endergebnis. * Für die dritte Runde musste er sich auf den Rücken legen. „Jetzt musst du raten, zu wem die Füße gehören!", erläuterte ihm wiederum Annette die Aufgabe. Er spürte einen großen Zeh sanft über seine Lippen gleiten, dann unter seine Nase und wieder um seinen Mund herum. Die zarte Berührung versetzte seinen Lippen und seinem Geschlecht wechselseitig kleine elektrische Stöße. Sein Penis zuckte und er spürte, wie ein dicker Tropfen seines Geilheitssaftes kühl auf seinen Unterleib fiel. „Susanne?", fragte er fasst keuchend. „Stimmt!", bestätigte Susanne anerkennend. „Schade, dass du trotzdem auf deine Belohnung verzichten musst: Wie sollen wir zur unserer Herrin sagen?", herrschte ihn Bettina zischend an. „H-Herrin Susanne", stotterte er ...
verwirrt. Susanne war ihrerseits allerdings wenig begeistert davon, dass Bettina nicht nur ihn um seine, sondern auch sie um ihre Belohnung gebracht hatte... Der nächste Fuß verhielt sich deutlich weniger dezent: Er wurde ihm mit der gesamten Fußsohle auf den Mund gedrückt. Er atmete hörbar mühevoll durch die Nase ein und aus. „Herrin Simone?", tippte er mit fragender Stimme. „Straaafe!", sangen die Frauen wieder im Chor. Er spürte erst einen leichten, dann einen kräftigeren Kick an seinem Schwanz. Schließlich stellte sich der Fuß mit einigem Gewicht mitten auf sein Geschlecht. Er wusste nicht, ob er vor Schmerz oder vor Erregung stöhnte. Er musste sich beherrschen, um nicht sofort zu kommen! Mit einem allerletzten Kick in seine Eier war seine Erregung jedoch von einer Sekunde auf die andere in heftigen Schmerz umgeschlagen. Er jaulte auf. Sie ließen ihm ein paar Sekunden, bis er sich nach Luft japsend wieder gefangen hatte. Der dritte Fuß ließ abermals wenig Feingefühl verspüren: Die Zehen bohrten sich förmlich unter seine Nase und fast schon in seinen Mund hinein. Er spürte Sand auf seiner Zunge. „Diesmal Herrin Simone?" „Richtig!", antwortete Simone leicht zerknirscht, da ihr das Vergnügen, ihn auch mit ihren Füßen quälen zu dürfen, nun versagt blieb. Die letzte in der Reihe näherte sich seiner Nase so zurückhaltend an, dass ihre Füße ihn eher kitzelten als berührten. Als sein Kopf in einem Reflex kurz zuckte, zog sie ihren Fuß erschrocken zurück. „Herrin Annette?" „Auch ...