1. Der Spanner 07: Schnüffler


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Wieder standen sie zu fünft auf dem Tennisplatz: ein Damendoppel mit Balljunge. Gleich zu Beginn durfte er den Frauen seine neu erworbenen sportlichen Fähigkeiten vorführen und musste mitten auf dem Platz 20 Kniebeugen, 20 Bauchaufzüge und 20 Liegestützen machen. Nach den Bauchaufzügen waren sein Hintern und die Rückseite seines kurz zuvor noch blütenweißen Polohemds komplett mit rotem Sand überzogen. Da er nur 16 Liegestützen schaffte, musste er sich schließlich entkräftet auf den Boden sinken lassen, so dass auch seine Vorderseite bis hinauf zum Gesicht ziemlich verdreckt war. Die Mädchen hatten ihren Spaß mit ihrem „Sandmännchen". * Nach dem Match gingen die Spielerinnen schnurstracks in den Umkleideraum, ohne sich die Mühe zu machen, die sandigen Schuhe auszuziehen. Er würde also wieder einmal putzen müssen... Diesmal durfte er ihnen gleich in die Damenumkleide folgen. Dort musste er sich sofort aller seiner Kleider entledigen. „Hände in den Nacken!", befahl ihm Bettina, sich vor ihnen zu präsentieren. Sie begutachteten das Ergebnis der letztwöchigen Rasur unter seinen Achseln und an seinem Geschlecht: „Hmm, apart: Dreitagebart am Schwanz!", stellte Susanne belustigt fest. „Ekelhaft, die ganzen Pickel da unten rum!", spielte Simone die Angewiderte. Annette richtete ihren Blick dagegen fasziniert auf seinen Penis, der sich binnen kürzester Zeit vor ihrer aller Augen aufgerichtet hatte. „Ich finde, es sieht eigentlich ziemlich männlich aus!", befand sie anerkennend. ...
     „Seiner Geilheit nach zu schließen, war er in der vergangenen Woche womöglich sogar tatsächlich enthaltsam!", vermutete Simone durchaus zu seinen Gunsten. „Der ist doch ständig geil - das hat überhaupt nichts zu sagen!", deutete Susanne seine kräftige Erektion dagegen anders. „Hast du in der letzten Woche gewichst?", fragte Simone unverblümt. „Nein!", antwortete er bestimmt - und es entsprach sogar der Wahrheit. * „Auf die Knie!" - Wieder war es Bettina, die die Initiative ergriff. Annette band ihm ein schwarzes Tuch um die Augen, so dass ihm die Sicht vollständig genommen war. Vor ihm spielte sich etwas ab, das er nicht richtig deuten konnte: Zogen sie sich etwa vor ihm aus? Sein erigiertes Glied zuckte. „Auf alle Viere!", befahl ihm nun Bettina. „Du musst jetzt am Geruch herausfinden, welche Schuhe zusammengehören!", erläuterte ihm Annette seine Aufgabe. „Im Rumschnüffeln bist du ja Experte!", spielte Susanne auf seine hinlänglich bekannte Neigung zum heimlichen Hinterherspannen an. „Na los!", und mit einem leichten Schubser gegen sein Hinterteil gab Simone der Sache etwas mehr Nachdruck. Er tastete sich auf allen Vieren kriechend ein Stück voran, bis er mit den Händen an die fein säuberlich nebeneinander aufgereihten Schuhe stieß. Er krabbelte erst nach links, dann nach rechts an der Schuhreihe entlang und betastete die Schuhe. Er stellte fest, dass es zehn Schuhe waren: Seine eigenen waren also offensichtlich auch dabei. „Du sollst nicht fummeln, du sollst riechen!", versetzte ...
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