Der Spanner 07: Schnüffler
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byxralf
es ihm Simone ziemlich unfreundlich. Er senkte seinen Kopf und steckte seine Nase in den ersten Schuh. Es roch nicht einmal unangenehm: erdig mit einer kräftigen Ledernote. Der zweite Schuh roch eindeutig nach Schweißfüßen. Der nächste verströmte einen starken Gummigeruch, der vierte roch nach Synthetik und Schuhspray, vermischt mit einer ordentlichen Prise Schweiß. Dann erkannte er den Ledergeruch des ersten Schuhs wieder und stellte bereits das erste Paar zusammen. Dann wieder ein neues Parfüm: erdig, ein bisschen grasig mit einem Hauch von Leder. Schnell hatte er alle fünf Paare richtig zugeordnet. - Was eigentlich als Ekelaufgabe für ihn gedacht war, hatte ihm beinahe Spaß und vor allem keinerlei Mühe gemacht. „Respekt! Du hast nicht nur gute Augen, sondern auch ein feines Näschen!", konnte sich Susanne die nächste Anspielung auf seine Herumspannerei nicht verkneifen. Er war gespannt, was nun folgen würde. Immerhin hatte sich seine Erregung unterdessen ein kleines bisschen gelegt. * Nun wurde ihm der Stoff eines Tennissockens unter die Nase gerieben. „Zu welchem Schuh gehört der Socken?", fragte ihn Annette. Er roch Tennissand und leichten Schweiß. Doch er konnte den Geruch nicht eindeutig einem der Schuhe zuordnen. Er entschied sich für einen und lag daneben. „Straaafe!", riefen die Mädchen sichtlich belustigt im Chor. Er spürte den Socken mehrmals hintereinander auf seinen schon beinahe wieder schlaff gewordenen Schwanz niedersausen. Es tat nicht allzu weh, mit Ausnahme ...
eines Schlages, der eher seine Hoden als seinen Penis getroffen hatte. Da stöhnte er auf. Wieder wurde ein Socken an seine Nase gehalten und mit sichtlichem Vergnügen über sein gesamtes Gesicht gerieben. Diesmal war es tatsächlich unangenehm, denn der Socken roch stark nach Schweißfüßen. Die Besitzerin (oder waren es gar seine eigenen Socken?) ließ ihn den kräftigen Geruch ausgiebig auskosten (offensichtlich im Wissen um den ziemlich deftigen Schweißgeruch). Immerhin verhalf ihm die eindeutige Geschmacksrichtung zu einem ersten Erfolg bei der Zuordnung zu den dazu passenden Schuhen. „Richtig geraten!", stellte Annette fest. Der nächste Socken verwirrte ihn: Er roch ziemlich muffig, doch hatte er diese Art Kellergeruch zuvor bei keinem der Schuhe wahrgenommen. So lag er schließlich auch bei der Zuordnung des Strumpfes falsch. „Straaafe!", hörte er die Vier wieder singen. Wieder erhielt er zur Strafe Sockenschläge auf den Schwanz. Diesmal aber länger und kräftiger. Je mehr sich sein Glied wieder aufrichtete, desto schmerzhafter waren auch die Schläge. „Autsch!", wimmerte er, als der Socken genau auf seiner schon wieder prall mit Blut gefüllten Eichel niederging. Auch der Geruch des nächsten Sockens stellte ihn vor ein Rätsel. Er roch eine Mischung aus Duftnoten, die er getrennt voneinander bei mehreren Schuhen wahrgenommen hatte: Gummi, Synthetik, Sand, Schweiß... Die Mädchen feixten, als er immer wieder an verschiedenen Schuhen schnüffelte und am Ende doch nicht zum richtigen ...