1. Dirty Diana 03: Das Zimmer


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byUnfein

    seinem kleinen, runzeligem Arschloch vergnügen, Du gieriges Ding." Diese grinste breit und begann nun ernsthaft mit ihrer Arbeit. „Je te le rappellerai, ma chère." „Geht klar. Du übernachtest doch hier, Süßer?!", fragte sie Frank, der gerade aufstöhnte, da Babette genau in diesem Augenblick, mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck, ihren Mittelfinger, quälend langsam, immer tiefer in seinem Darm versenkte. „Ah, oui. Isch fick´ die kleine Loch nur eine winzig klein bisschen...", murmelte sie dabei leise. Der Angesprochene knurrte gespielt: „Wenn dieses Ding da so an meinem Hintern weitermacht, überlege ich mir das ernsthaft noch einmal mit der Übernachtung." „Wenn ich mache, oder wenn ich nicht mache?", fragte Babette kokett und kicherte leise, zog dann aber den Finger vorsichtig heraus und lutschte ihn genüsslich ab. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf seinen Po. „Je l'ai fini." Frank bedankte sich, trotz der kleinen Eskapaden, bei der Französin, worauf Babette artig knickste. Dies sah in ihrem frivolen Hausmädchenkostüm wirklich allerliebst und sehr sexy aus. „Wir gehen auf mein Zimmer! Bis morgen!", rief Diana in die Runde. Bis auf Babette, die etwas traurig blickte und ihnen zuwinkte, nahm sonst keiner Notiz von ihnen. Naomi saß stöhnend mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, den Kopf in den Nacken, während Mai Lin sie eifrig leckte. Inga schien bereits gegangen zu sein, zumindest war sie nicht mehr zu sehen. Sie verließen den Salon und gingen ...
     schweigend gemeinsam ins erste Obergeschoß. Als sie vor einer der vielen Türen stehenblieben, räusperte sich Diana geräuschvoll und meinte: „Da sind wir. Hinter dieser Tür befindet sich mein „spezielleres" Schlafzimmer. Ähm, ich frage lieber nochmal nach. Ist es Dir wirklich ernst mit dem, was Du eben gesagt hast?" Frank schaute sie verständnislos an. „Was meinst Du?" Diana schaute etwas verlegen und druckste herum. „Öhm. Dass Du -- Du auf Natursekt stehst?" „Ja.", erwiderte dieser ehrlich und nickte. „Habe ich Dir doch gesagt. Warum?" „Nun. Ich habe bisher, bis auf die Mädels, noch niemandem diesen Raum gezeigt. Er ist, nun, sagen wir mal, sehr speziell." Sie schluckte und ergänzte: „Ich, äh, hatte eigentlich nicht vorgehabt, dass Du so schnell von meiner besonderen Neigung erfährst, aber Naomi, das gemeine Aas hat mich ja vor allen bloßgestellt. Sie wusste genau, wie sie mich kriegen kann." „Ich, ich weiß nicht, was Du nachher von mir denkst, wenn ich Dir diesen Raum zeige. Ich muss gestehen, ich habe ein bisschen Angst davor. Ich mag Dich nämlich sehr und wenn Du meine Neigungen ehrlich teilst, dann würdest Du mich zur glücklichsten Frau der Welt machen." „Gott, wie niedlich! Sie schämt sich. Und ist offenbar richtig in mich verliebt.", stellte der Techniker fest. Die rothaarige Nymphe wirkte ein wenig verloren und schaute ihn beinahe verzweifelt an. Frank nahm sie spontan in den Arm und küsste sie innig. Dann schaute er ihr tief in die Augen und sagte, so beruhigend wie möglich: ...
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