Dirty Diana 03: Das Zimmer
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
Maßen geil. Und süß. Ich werde Dich schön abfüllen, Dich als Urinal benutzen. Du darfst Dich aber auch gerne bei mir austoben, wie auch immer Du willst." „Oh, Gott!", stöhnte Diana auf. „Du machst mich rasend!" Sie schnüffelte und schnurrte behaglich. „Und Du riechst soooo geil nach meiner Pisse." Mit diesen Worten begann sie heftig ihre Möse an seinem Oberschenkel zu reiben. „Da! Merkst Du, was Du angerichtet hast? Sie ist schon wieder ganz schleimig! Oooh, das tut so gut." „Ich unterbreche Euch süße Turteltäubchen ja ungern, aber hier ist das Wasser." Mit gespielt abfälligen Gesichtsausdruck hielt Naomi, die inzwischen zurückgekehrt war, Frank ein großes Glas hin. „Damit Du Munition tanken kannst, um es Deinem kleinen, stinkenden Drecksweibchen heimzuzahlen." Nachdem Frank das Glas entgegengenommen hatte, wandte sie sich direkt an Diana: „Und wenn ihr vorhabt, weiter Unmengen von Eurem Saft zu verspritzen, dann geht besser in Richtung Schwimmbad oder in Dein gelbes Zimmer, kleine Pottsau!" Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und stolzierte hinüber zu der Thailänderin. Bei ihr angekommen, schnippte sie mit den Fingern. „Du! Schlitzaugenschlampe. Die Aktion eben hat mich geil gemacht. Leck´ meine Fotze und dann fick mich mit Deiner Faust. Ich brauch es jetzt hart und tief!" Frank schaute Diana verblüfft und fragend an. „Ihr habt ein eigenes Schwimmbad?" „Und was ist das „Gelbe Zimmer"?" Diese grinste breit. „Ich sagte ja, wir haben Einiges zu bieten. Das ...
Schwimmbad befindet sich hinter dem Haus." Etwas leiser fügte sie hinzu: „Das „Gelbe Zimmer" ist mein kleiner Rückzugsort hier im Haus. Es ist nicht wirklich gelb, sondern hat seinen Namen von meinen Neigungen. Möchtest Du es gerne sehen?" „Sehr gerne!", antwortete Frank aufrichtig. Die Kunststudentin strahlte, sprang auf und wollte ihn in ihrem Übermut schon am Arm vom Sofa zerren, als er ihrem Tun Einhalt gebot. „Ähm. Vorher bitte noch die Creme?" Diana schaute betreten nach unten. „Oh, ja. Hatte ich vergessen." „Bin schon da!", flötete in diesem Augenblick Babette wie aufs Stichwort und wedelte mit einer Cremetube, die sie in der Hand hielt. „Umdrehen und hoch mit die Popo." Frank trank sein Glas leer, überreichte es Diana, erhob sich und drehte sich in die gewünschte Position. „Mhmmm. Was für eine süße Arsch -- für eine Mann. Et le petite brun cul - tres séduisant." Der Techniker verstand leider kein Französisch, aber einige Augenblicke später ahnte er, was sie wohl gesagt haben mochte. Seine Pobacken wurden auseinandergezogen, doch statt eines sanften Fingers und Creme fühlte er alsbald eine tastende Zungenspitze, die seine Rosette erst umrundete und dann vorsichtig in sie eindrang. „Babette!", schimpfte Diana. „Du bist unmöglich!" Diese seufzte enttäuscht, ließ noch ein paar letzte, schnelle Zungenschläge folgen und löste sich widerstrebend. „Spielverderberin! Ich bestehe aber darauf, dass ich morgen früh zu meine Recht komme, oui?" „Ja, morgen früh darfst Du Dich gerne an ...