Dirty Diana 03: Das Zimmer
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
„Meine Süße. Du brauchst keine Angst zu haben. Zeig mir Deine geile, verruchte Welt, Deine tiefsten und dunkelsten Sehnsüchte. Ich werde Dich für absolut nichts verurteilen und vermutlich wird es mich mächtig anmachen. Und -- ich möchte, dass Du weißt, dass ich Dich auch sehr, sehr gerne habe und das ist kein Lippenbekenntnis." „Ehrlich?" „Ehrlich!" Erneut küsste er sie. „Wirklich, wirklich?", versicherte sie sich abermals. „Ja, wirklich." „Okay." Sie öffnete die Türe und sie traten ein. Frank war, nach diesem Prolog, natürlich sehr gespannt, was er nun erblicken würde. Es war allerdings stockdunkel und so musste er erst einmal abwarten, bis sie den Lichtschalter betätigt hatte. Dadurch wurde es in dem offenbar fensterlosen Raumallerdings nicht viel heller, aber nach kurzer Zeit, als sich seine Augen an das Zwielicht gewöhnt hatten, erschloss sich ihm langsam der Raum. Das riesige Zimmer wurde von vielen versteckten, indirekten Leuchtkörpern nur relativ schwach illuminiert. Das erste, was ihm direkt ins Auge fiel war ein großes, metallenes Doppelbett mit vertikalen Sprossen an Kopf- und Fußende. Es wirkte, als käme es aus einem Gefängnis und besaß mehrere Ösen, deren Sinn sich ihm aber noch nicht erschloss. Auf dem Gestell befand sich eine ca. 20 cm hohe, schwarze Kunststoffwanne, in deren Inneren das eigentliche Bettzeug samt Matratzen zu sehen war. Dieses bestand vollständig aus schwarzem Latex. Der Boden war überall schwarz marmoriert gefliest und besaß in der Raummitte ...
einen größeren Abfluss. Diese Fliesen setzten sich auch bis auf eine Höhe von ungefähr 1,50 m an sämtlichen Wänden fort, darüber war bis zur Decke dunkelgrau verputzt. In einer Ecke des Raums war eine offene Duschanlage zu sehen, mit mehreren Schläuchen und unterschiedlichen Brauseköpfen an diversen Wandhalterungen. Dazu hingen dort Trichter in verschiedenen Farben und Größen. Daneben befand sich ein WC-Bereich, ebenso offen. Dessen Besonderheiten konnte man allerdings erst auf den zweiten Blick erkennen. Das Toilettenbecken war unten mit einer Klappe versehen, mit der man vermutlich einen Kopf im Inneren fixieren konnte. Davor lag eine dünne, schwarze Latexmatratze. Das Urinal, welches sich direkt daneben befand, war ähnlich präpariert. Hier war es ein Stuhl, auf dem das Opfer fixiert werden konnte. Frank stieß anerkennend einen leisen Pfiff aus. Das waren alles sehr durchdachte Konstruktionen, musste er neidlos anerkennen. Er schaute sich weiter um. In der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Bar mit einem riesigen Edelstahl-Eisschrank. Davor drei Hocker und ein verchromter Caféhaustisch mit zwei Stühlen -- beide ebenfalls mit schwarzem Latex bezogen. Direkt daneben standen zwei große, schwarze Kleiderschränke mit verglasten Fronten. Darin hingen, von kleinen Spots beleuchtet, eine große Auswahl an Latexkostümen in unterschiedlichen Formen und Farben. In diversen, ebenso illuminierten Fächern befanden sich Dildos und Plugs in allen Größen und Formen, Gasmasken mit ...