Das Geschenk
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tribut
bis er sie schwer atmen hörte und ließ für eine Weile von ihr ab, gab ihrer kleinen Klit zwischendrin nur einen Klaps, bevor er sie irgendwann wieder kunstvoll zu massieren begann. Wann immer er sie fast soweit hatte, sah Laura ihn mit weit offenem Mund an, jede Pore ihres Körpers bettelte nach Erlösung, die er ihr nicht geben wollte. Stattdessen versiegelte er ihren Mund mit seinen Lippen, fest davon ausgehend, dass sie ihn nun von sich stoßen würde. Aber Laura blieb liegen, ihr Körper versteifte sich, ihre Schenkel zuckten, schier wäre ihr lang herbeigesehnter Orgasmus über sie hereingebrochen, als sich ihre Zungen voneinander trennten und er seine Hand von ihrer Perle nahm. Keuchend vor Lust ließ er Laura liegen, stellte sich vor das Bett und achtete darauf, dass sie ihn ansah. "Nun sei ehrlich, willst du wirklich einen Kuchen für deinen Mann backen?" Warum fragte er sie das? Ihr heißer Körper prickelte vor Verlangen, dieser Dreckskerl hatte es doch bereits geschafft, hatte sie um ihren Orgasmus betteln lassen... Ich hab ihn sogar darum gebeten, dass er mich ficken soll... musste sie sich eingestehen und schluchzte innerlich. Aber sie brauchte das jetzt... dringend... bitte... was wollte er denn jetzt noch von ihr? "Nun, was ist? Wenn du mir nicht antwortest, bleibt dein notgeiles Fötzchen ungestopft... Willst du das?" "Nein, bitte..." flehte Laura, die dem besten Orgasmus ihres Lebens mehrmals so nah gewesen war... und immer wenn Herr Schäfer sie erneut erregt ...
hatte, war das Gefühl noch stärker, noch schöner geworden... "Ist heute sein Geburtstag und euer Hochzeitstag?" "Ja..." "Und da willst du ihm nur einen Kuchen schenken?" Laura musste husten, ein wenig von seinem Sperma kam wieder hoch, füllte ihren Mund erneut mit diesem intensiven Geschmack... "...ja... n- nein, ich... heute soll alles perfekt sein, wenn er mir..." Ich will dir einen dicken Bauch machen , hörte sie Johannes sagen. "Wenn er... was?" "... ein Kind macht..." flüsterte Laura kaum hörbar und zuckte merklich zusammen als ihr bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte. Vielleicht hat er es gar nicht gehört... betete sie. Herr Schäfer stand eine Weile nur regungslos da. Er hatte Laura sehr wohl verstanden. Konnte das die Möglichkeit sein? Das Mädel war die ganze Zeit spitz, weil ihr die Hormone durchgingen und sie sich so auf den Fick mit ihrem Mann freute? Er konnte sein Glück kaum fassen. Nicht nur durfte er zweimal eine Traumfrau ficken... nein, er würde sie vielleicht sogar schwängern dürfen... Herr Schäfer grinste diabolisch, nahm ihre Beine und spreizte sie auseinander, legte sie über seine Schultern. Sein Schwanz prangte zwischen ihren Schenkeln bis über ihren Bauchnabel, ließ sie erneut über seine unglaubliche Größe staunen. "Ich soll dich ficken, bis es dir kommt, stimmts?" fragte er mit seiner tiefen rauen Stimme. Laura nickte unsicher. Ja, sie wollte gefickt werden... ihr ganzer Körper verlangte danach, noch viel mehr seitdem er sie geleckt hatte... ...