1. Das Geschenk


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Tribut

    "...b-bitte..." 'Bitte mit Kondom' hatte sie eigentlich sagen wollen, doch ihre Stimme war zu zittrig, noch bevor sie mehr herausbrachte, drückte seine fette Schwanzspitze gegen ihre weichen, nassen Schamlippen, die seinen Kolben sogleich willkommen hießen... "Psst, lass dich einfach gehen. Ich werd ihn rechtzeitig rausziehen, mach dir keine Sorgen. Und dann fährst du nach Hause und beglückst dein Schmusebärchen." versicherte er ihr. Mit lustverzerrtem Gesicht blickte sie ihn an, ihr Unterleib hungriger als je zuvor... er hatte nur seine Eichel in ihr versenkt und trotzdem fühlte sie sich so herrlich gefüllt... Er würde schon rechtzeitig rausziehen... er würde sicher nicht wollen, dass sie mit seinem Kind schwanger werden würde... Sicher? Sie wusste es nicht, wollte auch gar nicht länger darüber nachdenken... allein als er in sie eingetaucht war, hatte sie ihren Orgasmus aufflackern gefühlt... "Okay... aber bitte rausziehen..." "Versprochen, ich werde nichts tun, was du nicht willst." Herrn Schäfers Schwanz drang in ihre ungeschützte Muschi. Laura konnte ihre Lust nicht bändigen, wieder jaulte sie vor Erregung und Schmerz gleichermaßen als dieses dicke Ding tief in ihren engen schmalen Kanal einfuhr, so schön intensiv an ihrem Innersten rieb... sie schrie abrupt auf, bereits mit seinem ersten Stoß war er bis zu ihrem Muttermund vorgedrungen, hatte ihrer Muschi ein schmatzendes Geräusch entlockt als er mit seiner massiven Eichel Luft in sie rein und wieder rauspresste. Mit ...
     Johannes war das nie passiert... dachte Laura, die immer angenommen hatte, so etwas würde ihr peinlich sein, es jetzt aber nur als geil empfand, ja, als Beweis dafür, wie er wirklich jedes Bisschen ihrer Muschi ausfüllte. Er gab ihr diesmal keinerlei Verschnaufpausen, nutzte den Halt ihrer Schenkel um sie direkt hart zu ficken, in dieser Position konnte er so tief wie möglich in sie eindringen und genau das tat er, gab Lauras Muttermund mit seiner Eichel einen heftigen Kuss, zog danach wieder komplett raus um sogleich wieder tief in ihre laut schmatzende Pussy einzufahren. Aus ihrem Stöhnen wurde Schreien und Jauchzen, ihre Finger krallten sich in das Bettlaken, ja das ist Sex, so unwahrscheinlich gut, tobte es in ihr, während Herr Schäfer ihre einst enge Ehemuschi auf seine unnatürlichen Maße dehnte. Mit jedem Stoß in Johannes ehemaliges Privateigentum formte er ihr Innerstes um. Wie er seinen fetten Prügel so tief und hart in sie trieb, wusste Laura, dass sie womöglich nie wieder von etwas Anderem als Herrn Schäfers Prachtschwanz befriedigt werden könnte... Johannes konnte es ohnehin nicht, nur das was sie jetzt fühlte, ging so unfassbar weit über all ihre bisherigen Orgasmen hinaus, nie würde sie das mit Handarbeit erreichen können... Als Laura unmittelbar vor ihrem Höhepunkt stand, hörte Herr Schäfer abermals auf, nahm ihre Beine auseinander und legte sich auf sie, drückte ihr mit seinem bloßen Gewicht schier die Luft aus den Lungen. Er war so groß, dass er sie völlig ...
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