1. Das Geschenk


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Tribut

    ihrer Klit reiben, es war als würde er ihr keinen Moment der Ruhe gönnen wollen, nie ließ er zu, dass ihre Erregung abflaute. Im Schlafzimmer angekommen, legte er Laura mit dem Rücken auf die dicke Matratze eines großen alten Holzbetts. Es hatte eine breite halbmondförmige Rückwand an der Kopfseite und bot mehr als genug Platz für zwei Personen. Herr Schäfer befreite die junge Frau von ihrem Rock und ihren Schuhen, zog sie und sich komplett nackt aus und kniete sich vor sie, senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Lauras kaum zwanzig Jahre junge Muschi lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm. Er staunte nicht schlecht als er sah, dass sie blitzblank rasiert war. Nicht ein einziges Härchen zierte ihre Weiblichkeit... neugierig fuhr er über ihren Venushügel, fasziniert wie glatt und weich ihre Haut war... am Ansatz ihrer Schamlippen spreizte er Zeige- und Mittelfinger und fuhr druckvoll an den Außenseiten entlang, bevor er das Spielchen in umgekehrter Richtung wiederholte. Beim dritten Mal fuhr er allein mit seinem Zeigefinger mittig durch ihre Spalte und ließ ihn ein Stück in sie hineingleiten. Nass-glänzend zog er ihn heraus, beäugte die zähen Fäden ihres Liebessafts und kostete davon. "Mmh... wie wunderschön deine Ehefotze ist... als hätte es dein Mann noch nie mit dir getrieben..." "Nicht...nicht hinsehen..." Obwohl dieser Kerl sie bereits gefickt hatte, wollte sie nicht, dass er so schamlos auf ihre intimste Stelle sah. "Oh, aber dein hübsches Fötzchen ist wie dafür ...
     geschaffen... bewundert und gefickt zu werden..." Laura zuckte, als er ihrer Muschi einen Kuss gab und kurz darauf seine Zunge ihre wunderschön-pinken Lippen entlangfahren ließ. Ganz langsam näherte er sich an ihr Zentrum an, tauchte mehrmals in ihre heißnasse Spalte ein und stupste dann an ihre Perle, begann sie gekonnt zu lecken. Wie von selbst wanderte ihre Hand nach unten und suchte nach seinem Kopf, krallte sich in Herrn Schäfers ergrauten Haaren fest. Johannes leckte sie vor dem Sex fast immer, sie genoss es jedesmal, umso mehr da sie im Laufe der Zeit leidlich hatte erfahren müssen, dass es der Höhepunkt der Gefühle war, die er ihr im Bett verschaffen konnte. Für einen langen Moment vergaß Laura, wo sie überhaupt war und ließ sich einfach tragen von ihrer anschwellenden Lust. Es fühlte sich schön an... so schön... nur tief in ihr fragte sich etwas, ob Johannes es ihr jemals so gut mit der Zunge gemacht hatte... Irgendwo zwischen Lust und Trauer vergoss Laura eine weitere Träne, die Herr Schäfer sogleich von ihrer Wange leckte. Sie hatte nicht mitbekommen, dass er zwischen ihren Beinen hochgekommen war und sich über sie gebeugt hatte. Als sie die Augen öffnete und statt Johannes das faltige Gesicht von Herrn Schäfer sah, erschrak sie zwar, unternahm aber nichts als er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte, sie sanft spaltete und in ihren Mund schob. Mit seiner anderen Hand bearbeitete er weiter ihre Klit, beobachtete, wie sie sich vor Lust windete. Er machte es ihr, ...
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