Entjungferung - unvergessliches Erlebnis oder Qual?
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Nohra
das Tempo und ich sah, wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Auch mir war es heiß und an meiner Brust und meinem Bauch sammelten sich die ersten Wassertropfen. Aus dem Schmerz wurde pure Lust und ich genoss Andreas seine rhythmischen Bewegungen immer mehr. Nach einiger Zeit, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, begann es in meinem Körper, in meinen Lenden immer mehr zu kribbeln und ich merkte ein leichtes Zittern, dem ein Schauer folgte, der mir eine leichte Gänsehaut bescherte. Mein Atem wurde immer flacher und obwohl ich es nicht wollte, musste ich mehrmals stöhnen. Doch als ich meine Augen öffnete und in die warmen, leuchtenden Augen Andreas sah, wusste ich, dass ich mich ganz fallen lassen kann. Andreas erhöhte immer mehr sein Tempo und stieß mich immer wilder und härter und jetzt in Blitzesschnelle wusste ich, dass ich so weit war. "Ich komme, ich komme" kündigte ich meinen Orgasmus an und nach zwei, drei Sekunden stieß ich mit lauten Schreien meine Lust, Erregung, Leidenschaft, aber auch meine Erleichterung heraus. Auch Andreas stöhnte und stöhnte und zeitgleich, wie er seine Augen schloss und ich sein langgezogenes "JJAAAAAAA" vernahm, spürte ich ein mehrmaliges Zucken in seinem Schwanz und merkte deutlich, wie er sein ...
Sperma in mich schoss. Drei, viermal spritze er mit großem Druck in mir ab. Trotzdem schob und zog er noch gut eine halbe Minute seinen Penis durch meine Muschi, bevor er nach einem zärtlichen Kuss ihn langsam ganz herauszog. In dem Moment wo er meine Vagina wieder frei gab, spürte ich die Säfte herausquellen, die an meinen Unterschenkeln nach unten flossen. Vorsichtig rollte sich Andreas zur Seite und kam mit dem Rücken dicht neben mir zu liegen. Ich beugte mich mit dem Oberkörper leicht über ihn, sah seinen inzwischen erschlafften, nass glänzenden Penis vor mir quer auf seinem Oberschenkel liegen. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, welche Männlichkeit und Größe ich in den letzten Minuten in mir aufgenommen hatte. Ich beugte mich über ihn, sein Gesicht glänzte vor Schweiß, und ich küsste ihn zärtlich auf seinen Mund, der mich so herrlich verwöhnt hatte. "Danke" flüsterte ich ihm zu und als er mir tief in die Augen schaute und sagte "du bist einfach wunderbar Nora" erfüllte mich ein tiefes Glücksgefühl. ENDE Ich habe es hier so wiedergegeben, wie ich es damals, vor 12 Jahren erlebt und empfunden habe. Ich hoffe, dass es euren Ansprüchen oder Erwartungen einigermaßen genügt. Über ein Feedback von euch wäre ich sehr dankbar. Danke Nora