Entjungferung - unvergessliches Erlebnis oder Qual?
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Nohra
über die Schulter und ich merkte, dass ein angenehmer männlich herber Duft von ihr ausging. Gegen 12.00 Uhr verließen die ersten zwei Jungs unsere Runde um sich zu legen, so dass nur noch Corinna und Matthias und Andreas und ich übrig blieben. Während ich mich gut mit Andreas unterhielt, konnte ich Corinna und Matthias beobachten, wie sie Händchen haltend sich immer öfter küssten. Da wir inzwischen auch die zweite Flasche Rotwein geleert hatten, durchzog mich eine wohlige Wärme und obwohl es sich nicht drehte, spürte ich doch die Wirkung des Alkohols. Irgendwann, es war schon dunkel, nur der Mond spendete noch ein wenig Licht, standen Corinna und Matthias auf und sagten uns gute Nacht. Ein bisschen irritiert war ich, als beide in unserem Zelt verschwanden, bis ich begriff, was sie wohl mit "guter Nacht" gemeint hatten. "Ich glaube, du hast wohl für heute Nacht keinen Platz mehr zum Schlafen in deinem Zelt" flüsterte Andreas mir zu und ich konnte nur noch bestätigend nicken. "Wenn es dich nicht stört, kannst du gerne in meinem Zelt heute schlafen, die Unterlage ist groß genug" bot mir Andreas nach ein paar Minuten an. Was hatte ich für eine Wahl dachte ich mir, in unser Zelt und beiden beim Sex zu zuhören war mir zu dumm und draußen zu sitzen bis zum Morgen war zu kalt. "Ok" sagte ich, "lass uns wenn du ausgetrunken hast gehen", schlug ich Andreas vor. Sein Zelt war bei weitem nicht so groß wie unseres, aber er hatte Recht, seine Schlafunterlage bot für zwei Personen doch ...
reichlich Platz. Das Problem war nur die eine Zudecke, die er besaß, aber es war mir auch zu dumm, in unser Zelt zu gehen, um eine Zudecke zu holen. Aber irgendwie ging es und ich drehte mich zur Seite und Andreas legte sich hinter mich und deckte uns zu Noch nie habe ich außer mit meinem Vater im Wohnzimmer jemals neben einen Mann gelegen, noch so eng. "Es ist doch schon ein wenig kühl" flüsterte ich nach einigen Minuten, ja nicht wissend, ob Andreas schon schlief. Doch als er einfach ohne einen Ton zu sagen, näher an mich ranrutschte und seine Hand um meine Hüfte legte, wusste ich, dass auch er noch nicht schlief. Ganz leicht spürte ich nicht nur den Hauch seines Atems in meinem Genick, sondern auch seinen Schwanz, den er eng an meinen Po angedrückt hatte. Wie ein Blitzschlag wurde mein Körper elektrisiert und als Andreas seine warme Hand die meinige umfasste, fühlte ich mich geborgen und gut. "Besser so" fragte er mich leise und als ich ein wenig nickte, spürte ich seine Lippen an meinen Hals, die ihn zärtlich küssten. Ein wohliger Schauer durchzog mich von oben bis unten und spontan drehte ich meinen Kopf zu ihm zur Seite und seine Lippen berührten zart die meinen. Unsere Zungen verschmelzten miteinander und noch niemals in meinem Leben hat ein Kuss so süß geschmeckt wie dieser. Je öfter sich gierig unsere Münder suchten um so mehr drehte ich mich zu ihm, bis ich auf dem Rücken lag und er sich mit seinem Oberkörper leicht über mich beugte. Andreas küsste wundervoll und von ...