1. Entjungferung - unvergessliches Erlebnis oder Qual?


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Nohra

    standen gute 2cm von meinen Vorhöfen ab. "Es scheint ein wenig kalt zu sein" hörte ich ihn mit seinen Augen meine Nippel prüfend sagen, bevor sein Blick über meinen Bauch gleitend an meiner Muschi haften blieb. "Ein bisschen" hörte ich mich unbewusst sagen, wobei ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Irgendwie übte dieser Mann einen ungeheuren erotischen Eindruck auf mich aus. Den ganzen Nachmittag brachten wir entweder auf der Liege oder im Wasser zu, die Gefahr eines Sonnenbrandes aber jederzeit beachtend. Immer wenn Corinna mir den Rücken eincremte, stellte ich mir in Gedanken vor, dass es Andreas seine großen, aber zarten Hände waren, die mich so verwöhnten. Ich ertappte mich dabei verrückt zu werden. Die vier Jungen waren auch recht nett, am späten Nachmittag, als die Temperatur ein wenig angenehmer wurde, luden sie uns zu einem Volleyballspiel auf den etwa 100 Meter entfernten Platz ein. Andreas schloss sich uns an. Er spielte in der gegnerischen Mannschaft und er war richtig gut. Noch nie hatte ich nackig Volleyball gespielt, aber die wippenden Brüste und schwingenden Schwänze strahlten für mich eine ungeheuere Erotik aus. Nach gut einer Stunde tauchten wir ab in die Fluten und es ergab sich, dass Andreas direkt neben mir schwamm. Wir unterhielten uns prima und ich erfuhr, dass er in einem Reisekonzern in verantwortlicher Position arbeitete und früher ein guter Leichtathlet war. Er erzählte, dass er ledig sei und irgendwann fragte er mich, ob ich denn einen ...
     festen Partner zu Hause hätte. Als ich verneinte und er ganz verwundert war, erklärte ich ihm, dass ich dafür noch keine Zeit hatte. "Wofür" fragte er sofort nach und ich entschied mich lediglich mit einem "dafür" zu antworten. Corinna hatte unterdessen sich in Matthias, einen der vier Jungen verknallt, ein netter, aber trotzdem nicht mein Typ. Die Jungen schlugen vor gemeinsam zum Abendbrot zu grillen und gemeinsam mit Andreas kauften sie das Essen und die Getränke ein. Während der Rost in Gang gebracht wurde, trugen wir zwei Mädels das Geschirr aus allen Zelten zusammen und deckten den Tisch. Inzwischen war es ein wenig abgekühlt, so dass wir unseren Bikini und ein T-Shirt überzogen. Eigentlich schade, dass Andreas sein bestes Stück in seiner Badehose verstaute, aber an der doch enormen Auswuchtung konnte man noch die Größe seines Teils erahnen. Die Steaks und die Würste waren Klasse gewürzt, so dass der Durst nicht lange auf sich warten ließ. Das Ostseebier war eher ein wenig dünn, aber wir Mädels tranken eh nur Wein und der war gut. Bis auf einen Verdauer rührte ich lieber keinen Schnaps weiter an, aber Corinna ließ fast keine Runde aus. Die Stimmung war super, sogar das Rentnerehepaar setzte sich eine halbe Stunde mit in unsere Runde und trank ein wenig mit. Um 22.00 Uhr drehten wir unsere Musik auf fast lautlos, denn wir wollten die benachbarten Familien mit Kindern nicht allzu sehr stören. Als es mich fröstelte holte Andreas mir seine Trainingsjacke und legte sie mir ...
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