Entjungferung - unvergessliches Erlebnis oder Qual?
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Nohra
ihm ging ein anziehender männlicher Geruch aus. Leicht, kaum spürbar, merkte ich wie Andreas seine Hand unter mein T-Shirt wanderte und vorsichtig meine Brust berührte. Mit keinem einzigen Gedanken war es mir unangenehm, im Gegenteil, ich genoss es, wie er mit dem Zeigefinger meine Vorhöfe umrundete und leicht, ganz leicht meine Brustwarzen massierte. Ich spürte, ähnlich, wenn ich mich selbst befriedigte, wie sie immer größer und härter wurden. Inzwischen konnte er sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie zwirbeln, was ein Stöhnen vor Lust bei mir bewirkte. Aber auch ich spürte, dass es an Andreas nicht spurlos vorbeiging, denn sein Schwanz, der an meinem Oberschenkel eingepresst lag, fühlte sich härter und noch ein Stück größer an. Andreas beugte sich über mich und zog mir sanft das T-Shirt über den Kopf und öffnete mein Bikinioberteil, um mir es ebenfalls abzustreifen. "Du hast wundervolle Brüste" flüsterte mir Andreas zärtlich ins Ohr, bevor seine Lippen und Zunge auf Wanderschaft gingen und meine Vorhöfe und Brustwarzen umspielten. Mir schwanden fast die Sinne und während Tausende von kleinen Ameisen meine Brust eroberten, spürte ich wie meine Vagina nass und klebrig wurde. Immer wieder verwöhnte er abwechselnd beide Brüste um mich zwischendurch mit einem tiefen Zungenkuss fast den Atem zu nehmen. Als sein Mund meinen Bauchnabel berührte und er zärtlich an meiner Bikinihose zog, so dass ich mein Gesäß leicht anhob, wusste ich, dass heute die Nacht ...
gekommen war, in der ich zur Frau wurde. Zärtlich ließ er seine Zunge vom Bauchnabel abwärts Millimeter für Millimeter nach unten gleiten, so dass ein Schauer den anderen jagte. Ich spürte nicht nur wie mein Blut in meine Schamlippen floss, sondern auch das Anschwellen meiner Schamlippen, an denen erstmals die Zunge eines Mannes spielte. Andreas nahm sie vorsichtig zwischen seine Lippen und zupfte ganz leicht an ihnen und ich spürte nicht nur meine Säfte fließen, sondern auch wie sie sich bereitwillig Stück für Stück öffneten. Andreas ließ seine Zunge mehrmals durch meine Spalte gleiten und um meine Klit kreisen. Obwohl mich die unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten und ich einen Zustand erreichte, der sich irgendwo zwischen Himmel und Erde befand, empfand ich einen Schauerdauerregen, als Andreas mit seiner Zunge begann immer wieder meinen Kitzler zu stimulieren. Ich spürte, wie er größer und größer wurde, sein Schneckenhäuschen verließ und sich hart aufrichtete. Schon oft, wenn ich selber an mir spielte, habe ich ihn bewundert, wenn er wie ein kleiner Soldat aufrecht von mir stand, fest, hart und stolz. "Ist der schön" hörte ich Andreas zwischen meinen Beinen keuchen, ein Zeichen seiner immer stärker werdenden Erregung. "Komm zieh dich aus" flüsterte ich ihm zu und wie, als ob er nur darauf gewartet hatte, stütze sich Andreas auf seine starken Arme, küsste mich und erhob sich ein wenig, um seine Hose leichter abstreifen zu können. Ein bisschen stockte mir der Atem und eine ...