1. Die geile Lust-Sekte Teil 17


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    fuhr Pascal zu seiner Freundin herum und merkte vor Anspannung dünnhäutig geworden entgeistert an: „Findest Du? Ich hatte, wenn ich ehrlich bin, eher den Eindruck, wenn sie gekonnt hätte, hätte mich deine Mutter gerade am liebsten von der Treppe gestoßen und wie ein lästiges Insekt zertreten." Zu seiner Verblüfung winkte Katharina lässig ab und wandte sich zum Weitergehen, wobei sie rasch erwiderte: „Ach, das täuscht. Glaube mir, ich kenne meine Mutter. Wie sie dich angesehen hat.... Sie wollte dir nur ein bisschen Angst machen und schauen, wie du reagierst. Das ist ihre Art, ihre Überlegenheit gegenüber Anderen zu zeigen. Sie genießt es auf diese Weise allzu gerne, wenn sie Andere dazu bringen kann, vor ihrer Person Respekt zu zeigen. Außerdem wird es für dich jetzt erst richtig schwierig werden." Mit einer resignierenden Handbewegung beschwerte sich daraufhin Pascal: „Na toll. Vielen Dank, dass du mich dermaßen behutsam aufbaust und motivierst. Also dann...." Pascal folgte Katharina weiter auf ihrem Weg in die Bibliothek des Hauses, für den Pascal alleine auf sich gestellt höchstwahrscheinlich den Ausdruck eines Routenplaners benötigt haben würde. Endlich gelangten Sie an eine schwer aussehende Türe aus dunklem Holz, die Pascal sofort mit einer Bibliothek, die sich dahinter in der Tat verbergen sollte, in Verbindung brachte. Bevor sie an der Türe klopfte, schaute Katharina kurz zu Pascal herüber, als wolle sie ihn wortlos fragen, ob er bereit sei, in die Höhle des ...
     Löwen zu treten. Vermutlich war das lediglich eine verworrene Einbildung von Pascals überreiztem Verstand - pure Einbildung. Jedenfalls klopfte Katharina, worauf ein energisches „Herein" zu hören war. Sie betätigte die Türklinke und betrat gefolgt von Pascal den Raum, in dem sich Katharinas Vater befinden musste. Jenna, die ihnen zwar weiterhin gefolgt und bis dahin zugegen war, blieb wohlweislich vor der Türe stehen. Erst nachdem er die Türe hinter sich geschlossen hatte, gestattete sich Pascal, den Raum eingehender als flüchtig in Augenschein zu nehmen. Eines wurde ihm sofort auf den ersten Blick klar: Diesen Raum konnte man mehr als guten Gewissens als Bibliothek bezeichnen. Lediglich durch ein schmales hohes Fenster, das größtenteils durch einen schweren Vorhang verhängt wurde, fiel wenig Tageslicht in den Raum, der rundum von deckenhohen Regalen mit Büchern gesäumt wurde. Überhaupt standen und lagen auf allen möglichen Tischen und Ablagen dermaßen viele Bücher herum, dass Pascal sich unweigerlich fragte, ob seine ehemalige Schulbibliothek über annähernd viele Bücher verfügte. Wenn nicht der künstliche Lichtschein einer Tischlampe einen Schreibtisch am anderen Ende des Raumes erhellt hätte, hätte Pascal suchen müssen, wo sich in diesem vollgestellten Raum ein Mensch versteckt haben mochte. Durch das diffuse Licht wurde eine auf einem Schreibtischstuhl sitzende Silhouette eines Mannes enthüllt, der sich hinter einem Bildschirmmonitor und eingekeilt von Büchern und Plänen ...
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