1. Die geile Lust-Sekte Teil 17


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    Jenna auf halber Treppenhöhe angekommen, dass sich Pascal schnell seiner Pflichten als rangmäßig unterstellter Gast entsann: „Eure Hoheit Kurfürstin Ulrike. Vielen Dank für Eure Einladung. Es ist mir eine große Freude, Gast in Eurem wunderschönen Haus zu sein." Anschließend gab Pascal Ulrike sogar noch einen zwar altmodischen, dafür in ihren Kreisen noch hoch angesehenen Handkuss als Zeichen der Ehrerbietung. Katharina schien Pascals Bemühen zu honorieren, indem sie ihm in einer unauffälligen weil minimalistischen Geste verstohlen zunickte. Ihre Mutter schien da bedeutend schwerer zu beeindrucken zu sein. Zunächst wandte sie sich an ihre Tochter, umarmte diese, wobei Pascal auffiel, dass diese Umarmung von beiden Seiten eher kühl wirkte. Im Anschluss sagte sie an Pascal gewandt: „Ihr seid also Prinz Landgraf Pascal und, wie ich höre, seit kurzem der Freund meiner Tochter? Lasst Euch mal richtig anschauen!" Bereitwillig kam Pascal der Aufforderung nach, stellte sich aufrecht vor Katharinas Mutter hin und ließ sich wie bei der Musterung von allen Seiten betrachten. Was blieb ihm Anderes übrig als der auffordernden Bitte zu entsprechen? Schließlich stand Ulrikes Urteil fest: „Mhm, gar nicht übel. Ihr wisst wahrscheinlich schon, dass Ihr vor allem meinen Mann davon überzeugen müsst, dass Ihr es ernst mit unserer Tochter meint? Und da wird es bestimmt ein wenig mehr brauchen als ein zugegebenermaßen ehrlich wirkendes Interesse an seiner monströsen Treppenhausgestaltung hier. ...
     Dessen seid Ihr Euch hoffentlich bewusst und nebenbei der Konsequenzen, wenn er oder ich heute im Gespräch mit Euch oder zu einem späteren Zeitpunkt Gegenteiliges feststellen sollten?!" Ihre letzten mit unverhohlen drohendem Unterton ausgesprochenen Worte brachten Katharina sofort zum zornigen intervenieren: „Mutter! Du kannst doch nicht...!" Auch Pascal hatte sich von seiner Überraschung wegen der plötzlich aufgekommenen Kälte in Ulrikes Stimme schnell erholt. Katharinas ohnehin unvollendeten Satz unterbrechend beteuerte er: „Ich versichere Euch, Eure Hoheit, dass meine Gefühle für Eure Tochter absolut ehrlich und...." Doch Ulrike wimmelte ihn mit einer Handbewegung wie eine lästige Fliege ab und blaffte: „...aber ja, schon gut! Ich wollte nicht sofort für Unfrieden sorgen. Immerhin wollen wir alle gleich noch zusammen essen. Vielleicht solltest du fürs erste zu deinem Vater gehen, Katharina. Er ist in der Bibliothek und erwartet deine Ankunft bereits ungeduldig. Du solltest deinen Vater besser nicht noch länger warten lassen. Du weisst, wie wenig er es schätzt, warten gelassen zu werden." Abschließend fügte sie an Pascal gewandt mit neutraler Stimme hinzu: „Wir sehen uns gleich zum Dinner, Pascal." Anschließend setzte Ulrike ihren Weg die Treppe hinab fort und verschwand durch eine der Türen außer Sicht. Etwas konsterniert blieb Pascal neben Katharina stehen, bis diese ihm versicherte: „Na, das ist doch nicht übel gelaufen. Du hast dich gut geschlagen, mein Schatz!" Ungläubig ...
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