1. Die geile Lust-Sekte Teil 17


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    feststellen konnte. Pascal bekam langsam den Eindruck, dass es sich bei dem Gebäude weniger um ein Haus als vielmehr um ein Labyrinth handelte, so viele Flure und Räume mussten sie durchqueren. Zwischendrin waren sie dafür zwei Etagen nach oben gewechselt und trotzdem gelangten sie in ein weiteres großes Treppenhaus, das sich im Design deutlich von dem bekannten Treppenhaus im Eingangsbereich unterschied. Hier war absolut alles in hellem braunem Holz gehalten. Sogar die Wände waren damit vertäfelt und durch vielfältige Schnitzereien verziert. Auffällig war für Pascal vor allem die große alles überspannende Kuppel aus Buntglas und Gusseisen. Aus letzterem bestand ferner das Treppengeländer, wobei die zahlreichen Verzierungen in Form von Laub und Blumen aus Bronze modelliert waren. Fasziniert nahm Pascal alle Eindrücke in sich auf. Als er an der Wandseite der Treppe die eigelassene große Uhr mit den sie umgebenden Figuren und den Verzierungen bemerkte, blieb er abrupt stehen und schaute sich nochmals ungläubig um. Während er seinen Kopf wahllos fortlaufend in alle Richtungen dreht, fragte Pascal ungläubig: „Das... das ist doch nicht etwa...?" Katharina, die ebenfalls mitten auf der Treppe stehen geblieben war, als sie Pascals Innehalten bemerkt hatte, seufzte gequält und bemerkte mit verdrehten Augen: „Oh nein, das darf nicht wahr sein. Du hast es von alleine bemerkt. Da würde sich mein Vater zweifellos drüber freuen, denn das hier ist sein ganzer Stolz. Und ja: Die Treppe mit ...
     allem ‚Drum und Dran' sowie die Glaskuppel sind detailgetreue Nachbauten der bekannten Treppe, die auf der Titanic in der ersten Klasse mehrere Decks miteinander verband. Mein Vater wollte sie unbedingt möglichst authentisch nachgebaut haben. Zumindest dich scheint er damit emotional ansprechen zu können, wie es aussieht." Pascal stand weiter unbewegt mit offenem Mund da und betrachtete alles um sich herum. Er konnte nicht glauben, dass jemand auf diese wahnwitzige Idee kommen konnte, eine dermaßen bekannte Treppe einfach in einem Privathaus nachbauen zu lassen. Was das alles gekostet haben musste? Ehrfürchtig legte er eine Hand auf das metallene Geländer und sagte mehr zu sich als zu Katharina, die er zeitweise ausblendete: „Oh Mann! Das ist echt der Wahnsinn! Das planen, anfertigen und einbauen zu lassen hat bestimmt wahnsinnig viele Monate gaudauert?!" „Circa zweitausend Arbeitsstunden...!", ertönte plötzlich eine weibliche Stimme. Als Pascal sich nach ihr umdrehte, sah er, dass eine Frau - eindeutig Katharinas Mutter Ulrike - die Treppe herunter und somit auf sie zukam. Die Frau fügte ihrem Kommentar noch eine Konkretisierung hinzu: „Zweitausend Arbeitsstunden alleine für die Treppe. Das wolltet Ihr doch offensichtlich wissen, nicht wahr? Zusätzlich fielen nochmals etwa eintausend bis eineinhalbtausend Stunden für die Glaskuppel und die Wandvertäfelungen an. Ich bin übrigens Kurfürstin Ulrike Borchardt - Katharinas Mutter." Inzwischen war Ulrike bei Katharina, Pascal und ...
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