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Die geile Lust-Sekte Teil 17
Datum: 10.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84
üblichen Form gegenüber höhergestellten Ständen zu grüßen: „Ja, ich bin Prinz Landgraf Pascal. Es ist mir eine Freude Euch kennenzulernen, Eure königliche Hoheit Kurprinzessin Regina." Parallel streckte er seine Hand zum Gruß aus, die sofort aufmerksam von Regina ergriffen wurde. Allerdings erwiederte sie eher amüsiert auf Pascals Vorstellung: „Oha! Na, die herrschaftlichen Umgangsformen scheinst du jedenfalls definitiv ausgesprochen gut zu beherrschen, Pascal! Aber bleib mal locker. Als Freund meiner Schwester bin ich natürlich die Regina für dich." Darauf schüttelte sie grinsend Pascals Hand. Pascal interpretierte den ersten Wortwechsel derart, dass Katharinas Schwester eher unkompliziert und umgänglich zu sein schien. Selbstverständlich hatte er noch Katharinas Warnung im Ohr und würde weiterhin auf der Hut und auf alles Mögliche gefasst bleiben. Aber zunächst beruhigte ihn dieser erste Kontakt mit einem von Katharinas Familienmitgliedern. Regina wollte Katharina und Pascal augenscheinlich nicht aufhalten, weil sie sich ohnehin gleich beim Abendessen noch sehen würden. Ferner musste sie annehmen, dass ihre Schwester zuvor noch zu ihren Eltern wollte, um von ihnen begrüßt zu werden und ihnen Pascal vorzustellen. So durchschritten die Drei gefolgt von Jenna, die sich für Pascals Empfinden angenehm im Hintergrund hielt, das ausladende Portal und betraten den Flur des großen Hauses. Dort wirkte es auf Pascal vor allem überraschend hell und luftig, was er nicht unbedingt ...
erwartet hatte. Der Fußboden war mit weißem Marmor mit schwarzen Kreisen und Linien zur optischen Auflockerung ausgelegt. In jede Himmelsrichtung zweigten auf den ersten Blick unzählige Türen ab. Geprägt wurde der Eindruck des Raumes durch die gewundene weiße Treppe mit dem schwarzen schmiedeeisernen Geländer. Sie führte in die erste Etage und vermutlich darüber hinaus in die zweite und dritte Etage. Das helle Raumgefühl rührte daher, dass die Treppe von oben durch natürliches Licht erhellt wurde, von dem Pascal annahm, dass es durch ein großes Oberlicht kommen musste. Sehen konnte er es von seiner Position ohne unangebrachte Verrenkungen nicht. Regina wandte sich mit den Worten nach links, dass Katharina ihren Vater wahrscheinlich in einem seiner Arbeitszimmer in der Bibliothek finden werde. Wo ihre Mutter sei, wisse sie nicht. Dann verabschiedete sie sich bis zum Abendessen und ihre Wege trennten sich. Katharina ging mit Pascal und Jenna im Schlepptau nach rechts durch eine offene Türe in einen gewundenen und überraschend schmalen Korridor. Aufgrund der Größe des Gebäudes lag dieser vollständig innen und verfügte demzufolge über keinerlei Fenster, sondern wurde durch gleißendes Kunst-Licht erhellt. Sie mussten zweifellos zu einem Seitenarm des ausladenden Gebäudes unterwegs sein, da Pascal ihr Fußweg endlos vorkam. Außerdem ging es ununterbrochen ohne Kurven oder Abzweigungen weiter in eine Richtung, wie er zwischendurch durch Fester beim Blick nach draußen am Stand der Sonne ...