1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    wie mit meinen Fragen, denn sie führte sie schnell und willig aus. Auch als ich sie dann küsste, erwiderte sie meinen Kuss voller Hingabe. Nachdem wir uns lange und leidenschaftlich geküsst hatten, fragte ich sie, "Würdest Du mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass es in der Vergangenheit viele Missverständnisse zwischen uns gegeben hat"? Sie antwortet misstrauisch, "Ja Herr, das stimmt"! "Glaubst Du dass viele Missverständnisse für eine Beziehung gut sind", wollte ich dann von ihr wissen. "Nicht wirklich Herr", antwortete sie, und wurde offensichtlich langsam neugierig worauf ich hinaus wollte. "Was können wir Deiner Meinung nach tun, um das in Zukunft zu vermeiden", fragte ich sie dann. "Uns mehr miteinander unterhalten Herr", kam es fragend von ihr. "Das würde ich auch für eine gute Idee halten", bestätigte ich ihr. Um den Faden weiter fort zu spinnen, fragte ich dann, "Stell Dir vor, Du würdest unheimlich gerne mal in die Antarktis fahren, erzählst aber niemandem davon. Würde es Dich dann glücklich machen, wenn ich mit Dir in die Südsee fahren würde"? "Vermutlich nicht Herr", meinte sie kleinlaut. Anscheinend verstand sie langsam worauf ich hinaus wollte. "Du hattest vorhin vollkommen Recht, als Du behauptet hast, wir wollen es beide. Du hattest auch Recht, als Du meintest dass es für Dich einfacher ist, weil Du nur gehorchen und Dich an feste Regeln halten musst. Bisher weiß ich, dass es Dich geil mach, wenn ich Dir erst den Hintern verhaue, und Dich anschließend ...
     rücksichtslos durch vögele. Aber erwartest Du wirklich, dass Arsch verhauen und anschließend durchvögeln Dich auf Dauer befriedigen wird, oder meinst Du da sollte vielleicht noch etwas mehr kommen", wollte ich dann von ihr wissen. Während ich das sagte, war sie auf meinem Schoß immer kleiner geworden, und antwortet schließlich etwas verschnupft, "Etwas mehr sollte schon kommen Herr"! "Und wo erfahre ich, was meine Sklavin braucht, wenn sie immer trotzig reagiert, sobald ich sie etwas frage", hakte ich nach, "ein Hellseher bin ich wie Du mittlerweile weißt ja nicht"! Daraufhin kuschelte sie sich an mich, und meinte dann seufzend, "Da habe ich mich wohl mal wieder ziemlich blöd angestellt"! "Ich würde eher sagen ziemlich inkonsequent", berichtigte ich sie, "nach dem Motto wasch mich gründlich sauber, aber mach mich dabei nicht nass"! Gaby stöhnte gequält auf, und fragte dann, "Heißt das, dass ich .......", sie stöhnte wieder, und brachte den Satz nicht zu Ende. "Das heißt, dass Du um Sklavin zu werden auf sämtliche Rechte verzichten musst, einschließlich dem Recht auf Intimsphäre, und dem Recht auf Geheimnisse", stellte ich klar. Daraufhin seufzte Gaby wieder, und fragte dann verzweifelt, "Überhaupt keine Geheimnisse Herr"? Ich schüttelte den Kopf, und bestätigte, "Überhaupt keine Geheimnisse, Dein Herr muss wissen was Du denkst und fühlst, und wovon Du träumst, schon um seiner Verantwortung die er für Dich hat gerecht werden zu können"! Nachdem sie sich unter ständigem Seufzen eine ...
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