Die Herausforderung
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
nicht zu ihren Stärken, und wie von mir erwartet wurde sie schon nach kurzer Zeit unruhig. Mit Schweigen konnte sie nicht besonders gut umgehen. "So so", sagte ich dann, "Du hast also beschlossen meine Sklavin zu werden"! "Ja" sagte sie wieder mit etwas Trotz in der Stimme. "Und wann wolltest Du mich davon in Kenntnis setzen", fragte ich sie spöttisch. "Das habe ich doch die ganze Zeit schon versucht, ich habe bloß die richtigen Worte noch nicht gefunden", wand sie sich wie ein Wurm, und schmollte dann wieder. "Möchtest Du dazu einen Tipp von mir haben", fragte ich sie dann. Sie sah mich an, als wolle sie sagen, "Das wird aber auch langsam mal Zeit". Stattdessen beherrschte sie sich aber zur Abwechslung und sagte kleinlaut, "Ja bitte gib mir einen Tipp"! "Wenn eine Frau gerne die Sklavin eines Mannes werden möchte", erklärte ich ihr, "kommt es immer gut an, wenn sie vor ihm niederkniet, und ihn bittet, sie als Sklavin in seinen Dienst zu nehmen, und ihm anbietet, sie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, mit dem er machen kann, was er will"! Sie sah mich groß an, als wolle sie sagen, "Muss dass wirklich sein"? Als ich sie daraufhin aufmunternd anlächelte und nickte, seufzte sie ausgiebig, krabbelte vom Bett herunter, kniete vor mir nieder, und sagte tatsächlich, "Bitte Herr, nimm mich als Deine Sklavin an, und betrachte mich als Dein Eigentum, ich will auch gehorsam alles tun was Du von mir verlangst"! Zuletzt wurde ihre Stimme sehr eindringlich, fast bettelnd. Es war ...
höchst erstaunlich. Wenn mir zum Feierabend jemand diese Entwicklung vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn ausgelacht, und ihm ein ernsthaftes Gespräch mit seinem Arzt empfohlen. Und doch kniete jetzt die freche vorlaute Gaby nackt vor mir, und wollte unbedingt meine Sklavin werden. Damit ich mir hinterher selber keine Vorwürfe machen, oder von anderen anhören musste, fragte ich sie noch einmal eindringlich, "Bist Du Dir im Klaren darüber, dass Du als Sklavin praktisch entmündigt bist, und keine eigenen Entscheidungen mehr treffen darfst, dass nur noch ich entscheide, wann, wo, wie und mit wem Du Sex haben wirst, ohne dass Du irgendwelchen Einfluss darauf nehmen kannst"? Fast stöhnend antwortete sie, "Ja Herr, das ist mir alles Bewusst"! "Und Du hast keine Angst davor", wollte ich wissen. "Doch Herr, ich hab schon ein Bisschen Angst davor, aber die hatte ich vor meiner Bestrafung auch. Und was dann kam war mit weitem Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe", gestand sie dann zögerlich, und errötete dabei. "Heißt dass, dass Du noch nie so guten Sex hattest, wie heute", bohrte ich unnachgiebig weiter. "Ja Herr, das heißt es", antwortete sie schon wieder mit reichlich Trotz in der Stimme, und zeigte mir damit, dass wir dringend an ihrer Einstellung arbeiten mussten. Ich setzte mich auf die Bettkante, und forderte sie auf, sich breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen, so dass ihre Beine auf dem Bett lagen. Mit dieser Anweisung hatte sie offensichtlich nicht so viele Probleme ...