1. Die Tochter als Weihnachtsgeschenk


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJenny06

    Traumfrau, Laura," sagte er leise zu mir gewandt. "Und Mama?" fragte ich. "Sie auch, sonst hätte mich ja nicht in sie verliebt. Aber bei dir ist das wieder was anderes. Du bist jung und sehr erotisch. Ich hatte schon immer den Wunsch, einmal mit dir zu schlafen. Du machst mir eine sehr große Freude heute." "Das freut mich. Du bist auch ein toller Mann, Paul," sagte ich und sah ihn zärtlich an. Er konnte meinem Blick nicht mehr widerstehen und drückte seine Lippen zärtlich auf die meinen. Erst zärtlich abtastend, dann immer inniger küssten wir uns und schließlich fanden auch unsere Zungen zueinander, die sich zärtlich miteinander bekannt machten. Er küsste wunderbar und ich war wie elektrisiert. Ab jetzt war ich diesem Mann total verfallen und gab mich ganz in seine kräftigen und doch so zarten Hände. Während wir uns küssten, streichelte er meine Wange und ließ dann seine Hand langsam an meinem Hals entlang über mein Dekoltee zu meiner linken Brust wandern, auf der er dann seine Hand ruhen ließ und sie sachte drückte. "Genau so habe ich mir deine Brüste immer vorgestellt, Laura. Schön fest. Wenn sie erst mit Muttermilch gefüllt sind, dann wirst du wohl größere Körbchen brauchen." "Hmm, gefallen sie dir dann immer noch?" fragte ich naiv. "Ich mag große Brüste an einer Frau. Und du wirst mir immer gefallen, mein Schatz," und gab mir mit diesen Worten einen Kuss. "Und jetzt wollen wir deine Schätze doch mal etwas enthüllen," sagte er und strich mir erst den einen, dann den ...
     anderen Träger der Corsage herab. Ich richtete mich halb auf und er half mir, mit den Armenn aus den Trägern zu schlüpfen. Ich lehnte mich wieder zurück und meine Brüste lagen jetzt unverhüllt vor ihm. Er legte seine kräftige Hand auf meinen Bauch und neigte seinen Kopf auf mein Dekoltee und fing an, es mit Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete er sich zu meinem linken Busen vor. Mir wurde ganz anders als er sich meiner empfindsamen Zone um die Brustwarze herum näherte, die er mit seiner Zunge verwöhnte. Schließlich umschloss er mit seinen Lippen die Brustwarze und knabberte zärtlich daran, was mir eine größere Lustwelle bescherte, was ich ihm auch mit einem leichten Stöhnen zu verstehen gab. "Magst du das?" fragte er. "Ja, das ist sehr schön," sagte ich leise. Damit auch meine rechte Brust nicht zu kurz kam, bedachte Paul auch sie mit seinen Küssen, während seine rechte Hand sich auf den Weg zu meinen Beinen machte, erst sanft meinen Oberschenkel streichelte und sich dann zwischen meine Beine schob, um sich auf meine Vulva zu legen. Durch mein Höschen stimulierte er meinen Kitzler. Ich machte die Beine etwas breiter, um ihm den Zugang zu erleichtern und stöhnte wohlig auf. Das ermunterte ihn, mit seiner Hand unter meinen Slip zu fahren und meine Klitoris direkt zu bearbeiten. "Oh, ahh," musste ich jetzt schon leicht hechelnd von mir geben. "Das gefällt dir, nicht wahr?" fragte er anzüglich und in seinem Ton war ganz deutlich seine aufkommende Lust zu hören. "Ja, Paul, es gefällt ...
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