1. Die Tochter als Weihnachtsgeschenk


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJenny06

    sich die Küche anschloss. Im Erdgeschoss gab es auch ein kleines Badezimmer mit dem wichtigsten Komfort. Eine schmale Treppe führt nach oben in die Schlafkammern unter dem Dach. Es gab eine größere Schlafkammer, in der ein großes Bett für zwei Personen stand, und eine kleinere mit einem Bett. Beide waren sehr gemütlich eingerichtet. Insgesamt eine richtige Wohlfühl-Hütte. Am Morgen des Heiligen Abend fuhr Paul hinunter ins Dorf, um noch ein paar Einkäufe für den Abend zu machen. Ich half Mama in der Küche. Nach anfänglichem belanglosem Geplauder wurde sie plötzlich ernster. Sie wischte sich die Hände ab und trat an mich heran. "Liebling, du weißt, dass ich dich sehr lieb habe, oder?" fragte sie. "Aber Mama, natürlich weiß ich das. Ich habe dich auch lieb. Du bist die beste Mama der Welt," sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Das ist lieb von dir, mein Schatz. Weißt du, Paul und ich lieben uns sehr und wir würden gerne zusammen ein Kind haben." "Das ist ja wunderbar, dann bekomme ich ja ein Geschwisterchen und ich kann dann etwas Mutter spielen." "Ja, das Problem ist nur mein Alter. Bedenke, dass ich 45 bin. Das Risiko einer Fehlgeburt ist jetzt sehr hoch." "Ja, da hast du Recht. Und trotzdem willst du es eingehen, Mama?" fragte ich. "Es gibt vielleicht eine andere Möglichkeit, Laura," sagte sie. "Aber welche? Meinst du vielleicht so was wie eine Leihmutter?" fragte ich. "Ja, daran dachte ich. Allerdings, Laura, ich möchte, dass du diese Leihmutter bist." Mir ...
     verschlug es die Sprache. Ich weiß nicht, mit welchem Gesichtsausdruck ich Mama angesehen habe, so perplex war ich. Endlich sagte ich: "Aber, aber Mama. Wie kommst du denn auf die Idee? Das ist doch verrückt." "Nein, für mich nicht, mein Schatz. Du bist mein eigen Fleisch und Blut. Welche Frau steht mir denn näher als du, meine eigene Tochter? Laura, ich möchte, dass du dich von Paul schwängern lässt." "Puh, ich muss mich erst mal setzen," murmelte ich und setzte mich an den Küchentisch. "Liebling, Paul hat uns wirklich lieb und ist ein treuer Mann. Er hat es verdient, eigenen Nachwuchs zu haben. Und er hat es auch verdient, ihn mit so einer schönen Frau zu zeugen wie du es bist." "Ich hab ihn ja auch gern und attraktiv ist er ja schon," sagte ich nachdenklich. "Ja, und er? Weiß er von deiner Idee?" "Ja, deswegen habe ich dich ja gerade mit hierher genommen. Diese Tage hier sind die beste Gelegenheit." "Ach so ist das. Liebe Mama, du hast ja faustdick hinter den Ohren," sagte ich schelmisch, langsam meine Fassung wieder erlangend. "Und wie hast du dir das vorgestellt? Wie sollen wir denn zusammenkommen?" "Oh, höre ich da etwa ein Einverständnis heraus, mein Kleines?" "Ist das wirklich dein Wunsch, Mama?" fragte ich. "Ja, Laura, du würdest mir eine große Freude machen." "Du hast soviel für mich getan, Mama. Ich will dir etwas für deine Liebe zurückgeben. Ok, ich bin einverstanden und lass mich von ihm schwängern." "Laura, dass du das für mich tust, werde ich dir nie vergessen," ...
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