1. Die Tochter als Weihnachtsgeschenk


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJenny06

    Es war im letzten Jahr als ich zusammen mit Mama und ihrem neuen Mann Paul Weihnachten in Österreich verbrachte. Paul hat dort eine Hütte in den Bergen, auf über 1.000m und sehr romantisch mit Talblick gelegen. Die Zufahrt ist rein privat, sodass mit keinerlei Störungen von anderen Leuten zu rechnen ist. Mama war mit Paul seit zwei Jahren verheiratet. Er war (und ist) ein sehr interessanter Mann mit seinen 50 Jahren, hoch und kräftig gebaut mit einem Bauchansatz, der ihn noch männlicher erscheinen ließ. Er hatte schwarze Haare, die an den Schläfen schon ergraut waren. Sein Haar war voll und hatte leichte Wellen. Insgesamt gab er einfach ein sehr maskulines Erscheinungsbild ab, was keine Frau unbeeindruckt lässt. Mama war mit ihren 45 Jahren noch sehr attraktiv. Sie hatte eine wohlproportionierte Figur mit immer noch festen Brüsten, die allerdings ein 75D-Körbchen benötigten. Sie hatte dunkelbraune Haare, die sie halblang trug und meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie trägt stilvolle Kleidung mit einer klaren Betonung ihrer weiblichen Rundungen, die bei guten 60 kg und einer Konfektion von 38 sehr gut zur Geltung kommen. Mein Name ist Laura, war damals 20 Jahre alt und bin mit 1,70m recht groß, was meiner Figur aber keinen Abbruch tut, da sich meine 65kg sehr gut verteilen, sodass ich schöne Hüften habe, die in kräftige Oberschenkel und einen ansprechenden Po übergehen. Die zweite wichtige weibliche Partie ist bei mir von Mutter Natur auch sehr ...
     zuvorkommend bedacht worden, d.h. ich kann mit einer 75C-Körbchengröße aufwarten, was natürlich regelmäßig die Blicke der Männer auf sich zieht, was mir aber sehr gefällt. Ich weiß, dass es dann eng in ihren Hosen wird und sie mich nun gerne in einer ruhigen Ecke vernaschen würden. Mein Gesicht ist schmal geschnitten. Ich habe unschuldig in die Welt blickende dunkelbraune Rehaugen und unter meinen kleinen Nase schwelgen zwei sinnlich anmutende rote Lippen. Mein dunkelblondes Haar fällt mir fast bis zur Hüfte herab und ich halte es stets sehr gepflegt und wohl riechend. Auch auf Paul hatte ich natürlich Eindruck gemacht. Wir verstanden uns schon immer gut und konnten uns gut gegenseitig necken. Er war sehr liebevoll zu mir und sehr zuvorkommend, sodass es mir fast schon peinlich war gegenüber Mama. Aber sie schien das gar nicht zu stören. Zu Weihnachten letztes Jahr ging es also auf seine Berghütte. Ich war begeistert davon, als Mama mich fragte, ob ich gerne mitgehen würde. Natürlich wollte ich das. Es würde bestimmt urgemütlich werden und viel Schnee da geben. Die Fahrt dorthin verlief ohne besondere Vorkommnisse. Aber ich bemerkte, dass Mama und Paul öfter mal abseits tuschelten. Dabei dachte ich mir nichts. Eheleute haben ja auch ihr eigenes Leben. Wir kamen einen Tag vor Heilig Abend auf der Hütte an. Da hieß es erst mal auspacken und die gute Stube einrichten. Die Hütte war durchaus geräumig. Sie hatte im Erdgeschoss eine große Stube mit einem offenen Kamin und Kachelofen, woran ...
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