1. Die Tochter als Weihnachtsgeschenk


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJenny06

    sagte Mama gerührt. "Das weiß ich, Mama," sagte ich. "Aber du brauchst ja gar nicht viel tun, einfach nur die Beine breit machen," neckte sie, "und ich kann dir versichern, dass es schön mit ihm ist." "Das glaube ich dir. Er ist ja wirklich noch ein Gentleman der alten Schule," sagte ich, "aber nach dem Vergnügen kommt die Arbeit. Schließlich muss ich das Kind ja austragen. Ich bin schon etwas aufgeregt, so unerwartet vor meiner ersten Schwangerschaft zu stehen." "Das ist was sehr Schönes, wenn du spürst, wie ein neues Leben in dir wächst, Kleines. Die Wehen sind natürlich nicht schön, aber das geht vorbei und du schaffst das. Du bist doch meine Tochter." "Ja, Mami, ich schaffe das und ich wollte ja auch immer ein Kind. Aber dass es vom Mann meiner Mutter kommt, hätte ich mir nicht träumen lassen." "Tja, man kann das nicht immer alles so planen." In diesem Moment hörten wir ein Auto vorfahren. Es konnte nur Paul sein. Ich konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen und ging daher hoch in die kleinere Kammer, die für mich vorgesehen war. Nach etwa zehn Minuten klopfte es an der Tür. Auf mein "Ja" hin ging die Tür auf und Paul kam herein und setzte sich neben mich auf mein Bett. Mama hatte mit ihm gesprochen. "Laura, ich finde das ganz toll von dir, was du für deine Mutter tun willst. Aber es ist wirklich deine freie Entscheidung. Das sollst du wissen," sagte er zärtlich. "Ja, ich weiß. Aber ich möchte es wirklich gern für Mama tun," sagte ich. "Und du magst mich so sehr, dass du ...
     dir auch vorstellen kannst, mit mir zu schlafen?" fragte er. Ich spürte, dass ich rot wurde und blickte vor mich nieder. "Ja," sagte ich leise. Er legte sanft seine Hand auf meinen Rücken und streichelte mich. "Ich verspreche dir auch, dass ich ganz zärtlich sein werde und nichts tun werde, was dir nicht gefällt. Vertraust du mir, Laura?" "Ja, Paul," sagte ich und sah ihn an. "Das freut mich. Kann ich dich jetzt allein lassen? Ist alles in Ordnung?" sagte er. "Ja, ich mir nur noch darüber klar werden, was heute passieren wird." "Das verstehe ich gut. Ich werde immer für dich da sein, Laura. Bis später," sagte er und ging dann wieder hinunter. Ich saß noch einige Minuten unverändert auf meinem Bett und verinnerlichte, dass Paul mich heute quasi zur Frau nehmen sollte, indem er mit mir ein Kind zeugen sollte. Paul war sehr lieb und gefiel mir auch sehr. Der Gedanke an ihn war mir durchaus angenehm. Ich war überzeugt davon, dass er mir die Nacht so schön wie möglich machen würde und meinem Kind ein guter Vater sein würde. --- Der Rest des Tages verlief sehr harmonisch. Wir tranken Tee und aßen Weihnachtsgebäck dazu und gegen Abend, als die Dunkelheit herein gebrochen war, folgte die Bescherung. Nach dem Abendessen war trautes Beisammensein angesagt, wobei mich Mama wohl ganz bewusst neben Paul platzierte. Wir tranken Rotwein, was die Stimmung etwas auflockerte, was auch durchaus notwendig war, da natürlich jeder wusste, dass das große Ereignis des Abends unmittelbar bevorstand. ...
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