1. Cannes etwas Schöneres geben


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNevermore88

    ein verführerisches Grinsen zu. Das war mein Signal. Denn von Carmen hatte ich bisher noch nicht gekostet. Und diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Schöner konnte einem ein Fötzchen nicht präsentiert werden. Ich kniete mich also zwischen die Schenkel und begann mein Werk. Von der Perle den Spalt hinab ließ ich keinen Zentimeter unangetastet. Bald wurde ich durch eine zweite Zunge unterstützt, was mir Gelegenheit gab meinem eigentlichen Ziel näher zu kommen. Tiefer und tiefer entlang der Spalte glitt meine Zunge. Über den Damm hinweg zu der süßen kleinen Rosette, die zwischen den beiden wohltrainierten Bäckchen auf mich wartete. Mit den Händen glitt ich vom Hintern die Oberschenkel entlang bis zu den Knien. Dann drückte ich sie sanft hoch um besser an mein Ziel zu gelangen. Ich weiß nicht ob Carmen erfasste was ich vor hatte oder ob es lediglich ein Reflex war, denn als ich begann die Beine anzuheben winkelte sie diese an und öffnete mir so die Route, die ich ersehnte. Vorsichtig umkreiste meine Zunge die kleine, braune Öffnung. Dann begann ich langsam gegen den Muskel zu drücken. Der Widerstand, den ich zu überwinden hatte war gering. Dann war ich vorbei und begann Carmens kleines Arschloch mit meiner Zunge zu ficken. Während ich damit beschäftigt war, reichte ich Maria meine Hand. Sie verstand sofort und begann sich an zweier Meiner Finger fest zu saugen. Als diese dann von Speichel troffen, war ich bereit für den nächsten Schritt. Sanft umkreiste ich mit ...
     einem Finger die Rosette und schmierte diese ein. Zusätzliches Gleitmittel lieferte Carmen selber, die regelrecht ausfloss vor Lust. Dann, der erste Finger. Langsam glitt er bis zum ersten Glied hinein. Dann zog sich Carmen plötzlich zusammen. Mit Zungenspiel an ihrer Lustperle entspannte ich sie wieder. Langsam glitt mein Finger weiter hinein. Als das zweite Glied erreicht war, begann ich langsam sie zu ficken. Als der erste Finger ohne Problem hineingleiten konnte, kam der Zweite hinzu. Erneut zog sich Carmen leicht zusammen, doch diesmal war es Maria, die mich mit ihrer Zungenfertigkeit unterstützte. So ging es schnell weiter. Carmens Lust war jetzt deutlicher zu hören, denn Maria hatte sich erhoben um eine bessere Sicht auf die Dinge zu haben. Als ich mit beiden Fingern keine größeren Widerstände mehr spürte wusste ich, dass es Zeit war für den letzten Akt. Ich erhob mich. Kurz überlegte ich, ob ich mich in Carmens Fötzchen versenken sollte, um dann für das andere Loch gut geschmiert zu sein. Doch Maria nahm mir diese Entscheidung ab. Sie beugte sich nach vorne und nahm mit gierigem Mund meinen harten Schwanz in Empfang. Ich glaubte Engelschöre singen zu hören. Verdammt war meine Cousine gut. Ich hätte mich dem ganzen Tag diesem Blaskonzert hingeben können. Doch ich hatte noch ein anderes Ziel. Darum entzog ich mich ihr. Wehmütig, aber bestimmt. Langsam strich ich die Spalte entlang, bevor ich meine Eichel an der Rosette ansetzte. Maria hatte sich erhoben und neben ihre ...