1. Cannes etwas Schöneres geben


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNevermore88

    will endlich deinen harten Schwanz in mir drin." Ich gab ihr einen Kuss, „damit kann ich dienen Prinzessin." Vorsichtig positionierte ich mich an ihrer feuchten Grotte. Ein letzter Blick, eine unausgesprochene Aufforderung. Ich stieß zu. Sie war eng, verdammt eng. Feucht, heiß, einfach nur geil. Meine ersten Bewegungen waren langsam, genießerisch. Ich wollte es auskosten. Wollte diese süßen ersten Momente so lang wie möglich spüren. Dann begann ich langsam die Geschwindigkeit zu erhöhen. Gleichzeitig lehnte ich mich nach vorne, meine Lippen suchten die ihren, fanden sie und die Zungen begannen erneut ihren Tanz. Maria hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihrer Lust hin. Als ich mich wieder von ihr löste, hatte ihr Stöhnen noch zugenommen. Zu ihrem Höhepunkt war es nicht mehr weit. Ich verstärkte meine Bemühungen noch, legte noch einen Zahn zu. Sie begann sich unter mir zu winden. Dann endlich die Erlösung. Den Kopf nach hinten geworfen schrie sie ihre Lust heraus. Als die Wellen der Lust bei ihr langsam abgeklungen waren, gab sie mir erneut einen Kuss, „so, jetzt legst du dich mal zurück und lässt mich mal die Arbeit machen. Das hast du dir gerade verdient." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell waren die Plätze getauscht. Maria sattelte auf und ritt los. Aber nicht gemütlich, sondern gleich im Galopp. Der Anblick war herrlich, die hüpfenden Titten vor meinen Augen, der Pferdeschwanz hatte sich aufgelöst und ihr schwarzes Haar flog durch die Luft. ...
     Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, während meine den prallen Arsch umfassten. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem gebotenen Anblick und dem Parforceritt nicht ewig durchhielt. Maria schien das verräterische Zucken gemerkt zu haben. Denn sie beugte sich vor, „komm, spritz in mir ab. Spritz mir deine ganze geile Sahne rein. Ich will sie haben." Damit trieb sie mich über die letzte Schwelle und ich tat wie gewünscht. Schub um Schub pumpte ich in dieses Prachtweib hinein, das meine letzten Zuckungen ausritt und sich dann auf meine Brust legte. „Das war der Wahnsinn," flüsterte ich und gab Maria einen Kuss auf die Stirn. „Das kannst du laut sagen. So wie sie dich geritten hat, das sah Hammer aus." Wir beide drehten uns um und sahen Carmen mitten im Raum stehen. Nackt. In der Hand hielt sie knapp zwanzig Zentimeter langen, roten Kunststoffdildo. „Nachdem ihr beiden euren Spaß hatte, bin ich jetzt an der Reihe verwöhnt zu werden. Basti, du kannst dich mal auf den Stuhl da drüben setzen und die Show genießen. Eine kleine Ruhepause wird dir wahrscheinlich gut tun." Mittlerweile war Maria von mir heruntergeklettert. Dass ihr mein Samen das Bein hinabtropfte schien sie nicht weiter zu stören. Sie kniete sich auf das Bett und streckte sich Carmen entgegen, die mit wiegenden Hüften durch das Zimmer schritt. Ich rutschte vom Bett, warf ein paar Kleider vom Stuhl und lehnte mich zurück. Wenn das bisher erlebte ein Anhaltspunkt war, dann würde ich eine Wahnsinnsvorstellung zu sehen ...
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