1. Cannes etwas Schöneres geben


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNevermore88

    *Vorbemerkung: Alle Beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt. Konstruktive Kommentare und Feedback ausdrücklich erwünscht. Viel Spaß beim lesen.* * „Bist du dir sicher, dass du jetzt schon Alkohol trinken willst? Es ist schließlich erst 11 Uhr in der früh." Meine Cousine Maria hatte sich in ihrem Sessel aufgesetzt und sah durch das Wohnzimmer zu Carmen hinüber. Diese hatte gerade eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank an der Hausbar gezogen. „Warum nicht? Bei dem Wetter ist schwimmen gehen keine Option. Und auf Kultur habe ich auch keine Lust. Also machen wir uns doch einen gemütlichen Tag. Und ein gemütlicher Tag beginnt bei mir nunmal mit einem Glas Champagner. Brauchst auch nichts mittrinken, wenn du nicht willst. Aber ich bin sicher, dass Basti auch Glas nimmt, oder?" Damit war die Frage an mich gerichtet. Ich hatte mich gegenüber meiner Cousine in einen gemütlichen Sessel gefläzt. Normalerweise halte ich mich bei einer Meinungsverschiedenheit der Beiden immer raus. Aber das würde hier nicht klappen. „Da hast du recht. Man ist ja schließlich nur einmal jung." „Und macht da weiter, wo man gestern Abend aufgehört hat," dieser Seitenhieb von Maria war nicht ganz unrichtig. Gestern Abend hatten wir es in Cannes ganz schön krachen lassen. Vielleicht war das der Grund, warum sie nicht so gut drauf war. Ein Kater wäre nicht ungewöhnlich gewesen. Vor allem weil sie sonst diejenige war, die sich vernünftig verhielt. Mittlerweile war Carmen mit den Gläsern und der Flasche ...
     zu uns gekommen und setzte sich auf das Sofa. Die Gläser stellte sie vor sich auf den Tisch, die Flasche reichte sie mir. „Wenn du dich bitte darum kümmern könntest." Zu Maria gewandt, „für dich hab ich auch ein Glas dabei, falls du dich doch noch anders entscheiden solltest." Währenddessen entkorkte ich den Champagner und füllte zwei Gläser. Eins reichte ich Carmen, das andere nahm ich. „Santé" Die Gläser klangen und wir tranken. Ich nippte lediglich, doch Carmen stürzte sich ihres in einem Zug hinunter und reichte es mir zum nachfüllen. Was ich auch gehorsam tat. Schließlich wusste ich, was sich gehörte. Und Frauen einen Wunsch abzuschlagen gehörte sich nicht. Das zweite Glas hielt ein wenig länger, was mir die Gelegenheit gab, sich im Sessel zurückzulehnen und über die Situation nachzudenken. Rein objektiv betrachtet war die Situation traumhaft. Ich saß in einer Villa in Cannes und genoss einen letzten Sommer ohne Verpflichtungen, ohne Lernen, ohne nervige Eltern. Dafür mit zwei echt scharfen Mädels in einer Stadt, die die Schönen und Reichen anzog wie der Misthaufen die Fliegen. Aber die zwei scharfen Mädels waren gleichzeitig auch der Grund warum es subjektiv ein wenig anders aussah. Die beiden Mädels waren Maria, meine Cousine, und Carmen, ihre beste Freundin. Die beiden waren zwei Jahre älter als ich und studierten bereits. Ich hingegen hatte gerade mein Abi, mehr oder weniger leidlich, hinter mich gebracht. Ob und was ich studieren wollte, noch offen. Es würde sich ...
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