1. Das Familienunternehmen 09


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    davor, es doch zu tun... Ich weiß einfach nicht, ob wir das auf Dauer schaffen!" Lena nickte zaghaft. "Hast du mal überlegt, dass es dann vielleicht so sein soll?" Céline atmete tief durch und stellte fest: "Ich weiß nicht." "So kommen wir nicht weiter. Dann mal zu den eineinhalb Millionen. Ich meine das jetzt nicht böse, aber wie viele fremde Jungs hast du jetzt vor der Kamera gefickt? Warum sollte dir das mit diesem Philip schwer fallen?" "Es geht doch nicht um Philip. Sondern um Max. Er weiß, dass ich Pornos drehe und akzeptiert das. Aber er hat keinen Schimmer, dass ich den Kommissar gevögelt habe. Philip wäre das nächste Geheimnis. Das alles ist einfach keine gute Grundlage für eine Beziehung." Lena blickte kurz nachdenklich zur Seite. "Dann sehe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder liebst du Max wirklich so sehr, dass du auf die eineinhalb Millionen verzichtest, ihm den Sex mit dem Kommissar beichtest und hoffst, dass er dir das verzeiht. Oder du lässt jetzt so richtig die Sau raus, kassierst das Geld und testest einen Fick mit deinem Vater. Max beichten kannst du das alles immer noch, auch dann musst du hoffen, dass er dir verzeiht, aber zumindest hast du jede Menge Geld, mit dem du neu anfangen kannst." "Hast du mir gerade geraten, meinen Vater zu ficken?" "Ich habe dir gar nichts geraten. Nur zwei Möglichkeiten aufgezeigt. Aber jeder sollte machen, wozu er Lust hat. Wenn du mit deinem Papa in die Kiste springen willst, bitteschön. Wenn Max und du ...
     wirklich füreinander bestimmt seid, dann übersteht ihr das alles. Oder es soll eben nicht sein." Jetzt wanderte Célines Blick nachdenklich durch das Zimmer. "Die Chance auf eineinhalb Millionen kriege ich vielleicht nicht noch mal...", murmelte sie vor sich hin. "Das kommt noch dazu", pflichtete Lena ihr bei, während sie ihr Handy aus ihrer Hosentasche herausfummelte. Anscheinend hatte es vibriert. Sie holte es heraus und las eine Nachricht. "Ich muss gleich weg", erklärte sie dann grinsend, "Daniel ist scharf auf mich." "Also läuft es gut bei euch?", fragte Céline neugierig nach. "Jaaa", antwortete Lena im Brustton der Überzeugung, "dass wir uns bei deiner Pornopremiere kennen gelernt haben, war echt ein Glücksfall!" Céline nickte. "Du hast Recht", sagte sie bei Lenas Abschied mehr zu sich selbst als zu ihrer Freundin, "ich mache, worauf ich Lust habe." Sie wusste noch nicht genau, was das alles war. Aber zunächst wollte sie eineinhalb Millionen Euro haben. Philip Céline spitzte die Lippen, um ihren hellroten Lippenstift gleichmäßig zu verteilen und zog anschließend ihren Lidstrich nach. Sie war auffälliger geschminkt als sonst, ein bisschen nuttig, befand sie selbst, hielt das aber für angemessen. Für eineinhalb Millionen die Beine für einen fremden Jungen breit zu machen, war nun mal nichts anderes als Prostitution. Wenn sie sich mit ihren Pornos nicht sowieso längst in diesem Bereich bewegt hatte. Zu Fuß machte sie sich auf den Weg in das Luxushotel, das Philip für ihr ...
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