1. Das Familienunternehmen 09


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Eichel ein paar Mal über meinen Schlitz gleiten lassen, der inzwischen echt nass war. Dann hat er ihn reingeschoben, was sich in meiner engen Muschi echt hammermäßig angefühlt hat. Er hat meine Schenkel gepackt und mich von hinten gestoßen, sich über mich gebeugt und mir ins Ohr gestöhnt, sich dann wieder aufgerichtet und mich so heftig gefickt, dass es geklatscht hat. Zwischendurch hat er sich immer wieder über mich gebeugt, wobei er mir dann später auch sein Sperma reingespritzt hat, was auch für mich dazu geführt hat, dass ich so heftig gekommen bin wie noch nie. Das war der geilste Fick, den ich bisher hatte." "Okay...", war alles, was Céline dazu einfiel. Auch wenn sie Lissys Geschichte spannend und geil gefunden hatte, musste sie sich immer noch an den Gedanken gewöhnen, dass sie sich völlig umsonst Sorgen um die Tochter des Kommissars gemacht hatte, die ihr in ihrer Sexualität offensichtlich in nichts nachstand. "Ich wollte dir das sagen", begann Lissy mit einer Erklärung, "weil Papa mir alles von euch erzählt hat und ich weiß, dass du dir Sorgen um mich machst und mich beschützen wolltest. Und weil mir klar ist, dass du das nur gut meinst, möchte ich, dass du weißt, dass das nicht nötig ist. Ich ficke gerne mit Papa und bin froh, dass es bei uns beiden endlich raus ist. Ohne dich wäre das vielleicht nie passiert. Deshalb noch mal Danke!" "Gern geschehen", antwortete Céline mit einem zaghaften Lächeln. Sie wusste immer noch nicht, was sie von all dem halten sollte. ...
     Die Sorge um Lissy sowie Jakobs sexuelle Bedürfnisse los zu sein, hätte sie eigentlich freuen müssen, doch die Geschichte der Kommissarstochter hatte schon wieder andere Gedanken für ihr eigenes Leben ausgelöst, mit denen sie dann doch nicht alle Sorgen los war. Gedanken über verbotenen Sex. Entscheidungshilfe Nach Lissys Besuch kam Céline endlich dazu, Kontakt zu Lena aufzunehmen, ihrer besten Freundin. Seit sie zu Hause angekommen war, hatte sie das vorgehabt, dann war sie jedoch mit der Mail von Philip und Lissys Auftauchen beschäftigt gewesen. Sie entschied sich nun dafür, Lena nicht zu schreiben, sondern sie anzurufen. Aus dem Telefonat wurde schnell ein Treffen. Es gab inzwischen ja auch eine Menge Dinge, die Céline beschäftigten und von denen Lena nichts wusste. Die ungeklärte Beziehung zu Max, das merkwürdige Verhältnis zu ihrem Vater und die Frage, ob sie einen Fan ihrer Pornos für eineinhalb Millionen Euro entjungfern sollte. Lediglich das Problem mit Kommissar Jakob Rietmann hatte sich angesichts Lissys neuem Verhältnis zu ihrem Vater vermutlich erledigt, doch ausgerechnet das war es, was von Célines langer Erzählung als erstes bei Lena hängen blieb. "Seine Tochter fickt ihn? Krass!" Céline seufzte. "Ja. Aber das ist jetzt nicht mehr mein Problem. Für mich geht es um Max, Papa und die eineinhalb Millionen." "Du hast doch gesagt, dein Vater und du, ihr seid euch einig, dass ihr diese Grenze nicht überschreiten wollt?" "Ja, aber letztendlich waren wir zwei Mal so kurz ...
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