1. Das Familienunternehmen 09


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    dass sie zutrifft." Lissy zögerte einen Moment, bevor sie dann doch weiter sprach: "Weißt du, ich hatte schon ein paar junge Schwänze in mir, nicht nur die im Urlaub, aber ich hab immer davon geträumt, dass es mir ein Älterer mal so richtig besorgt. Und in den Träumen war das oft ein ganz bestimmter." "Dein Vater?", kombinierte Céline. "Ja. Ich hab mir dann gedacht, dass er wohl in der Nacht mit dir geschlafen haben musste und noch im Bett lag, du aber schon weg warst, weil du ja die Nachricht hinterlassen hattest. Dazu kam, dass Mama nicht mit mir nach Hause gekommen war. Eine bessere Gelegenheit gab es also nicht für uns." "Und dann hattet ihr Sex?" Céline kam immer noch schlecht aus dem Staunen heraus. "Nachdem ich mein Gepäck in mein Zimmer gebracht hatte, habe ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und bin zu ihm ins Schlafzimmer geschlichen. Er hat friedlich und wahrscheinlich immer noch erschöpft vom Fick mit dir geschlafen. Ich hab mich zu ihm gelegt, mich an ihn gekuschelt, seine Hand genommen und auch die Augen zugemacht." "Ist er nicht aufgewacht?" "Es hat einen Moment gedauert. Als er mich bemerkt hat, hat er sich natürlich gewundert, dass ich schon wieder da bin und vor allem, dass ich in Unterwäsche in seinem Bett liege. Ich hab ihm dann erklärt, dass ich früher zurückgekommen bin, deine Nachricht gefunden habe und eins und eins zusammengezählt habe. Das hat ihn erst mal ziemlich überfordert. Als ich dich erwähnt habe, hat er sich nicht mehr wohl dabei ...
     gefühlt, halbnackt mit mir im Bett zu liegen. In dem Moment war da nichts mehr zu machen, also bin ich in mein Zimmer zurück gegangen und habe meine Reisetasche ausgepackt, während er uns Frühstück gemacht und einen Blick auf deine Nachricht geworfen hat." "Da muss er mir geschrieben haben", begriff Céline. "Er hat dir geschrieben?", hakte Lissy nach. Die 18-Jährige zeigte ihr die Nachricht, in der Jakob sich für Célines Nummer bedankt hatte. "Kann sein", stellte Lissy fest, bevor sie mit ihrer Erzählung fortfuhr: "Zum Frühstück hab ich mir weiterhin nichts über meine Unterwäsche drüber gezogen. Papa hat am Tisch gesessen, ich bin zu ihm gegangen, hab ihn von hinten umarmt, meine Wange an seine gedrückt und ihm gesagt, dass ich ihn will und er mich offensichtlich auch, was sollte also dagegen sprechen, es zu tun, während Mama aus dem Haus ist..." "Wie hat er reagiert?" Céline fand langsam Gefallen an der Geschichte. "Er hat gesagt, dass das nicht geht, ich hab aber ganz klar gemerkt, wie sehr er versucht hat, bloß keinen Steifen zu bekommen. Ich hab ihm dann mal vorsichtig mit der Hand in den Schritt gefühlt und dafür gesorgt, dass ihm das nicht gelingt. Dann hab ich geantwortet, dass ich glaube, dass das schon geht und dass wir doch nach dem Frühstück zusammen duschen gehen könnten. Danach habe ich ihn erst mal in Ruhe gelassen und mich zum ganz normalen Frühstück mit ihm an den Tisch gesetzt." "Und danach?" "Habe ich ihn noch mal gefragt, ob er jetzt mit duschen kommt und er ...
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