1. Stille Wasser Mögen's Tief 01


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    gehört, die ich gespielt hatte, „Sonate für ein fickendes Paar mit dissonantem Orgasmus", und kam nachsehen, was im Musiksaal vor sich ging. Derek hielt sich natürlich nicht mehr zurück: nachdem ich gekommen war, hämmerte er wie wild in mich rein, wie ich da mit ausgestreckten Armen auf dem Klavier lag und ihm meinen süßen Po entgegenstreckte. Wenigstens benutzten wir inzwischen Kondome, so dass er problemlos in mir kommen konnte, was er auch tat. Grunzend und zuckend entleerte er sich in meinen Schoß, krallte dabei die Finger in meine Pobacken. Begleitet wurde sein Orgasmus vom schrillen Geschrei der Meierhöfer. Wie die Königin der Nacht, also nicht so schön, aber so hoch. Muss man erst mal schaffen. Ich weiß nicht mehr, was sie alles sagte, unmöglich, unerhört, Sodom und Gomorra, Schulverweis, also ihr sei ja schon viel, aber sowas, nein, niemals sei ihr so etwas untergekommen! Es folgte ein hochnotpeinliches Gespräch mit meinen Eltern und dem Direktor mit dem Ergebnis, dass am besten alle den Mund und Derek und ich uns voneinander fern hielten. Tja, das war's dann. Das Abi stand eh schon vor der Tür, die Schulzeit ging dem Ende zu. Wie gesagt, kamen meine Eltern nach der Geschichte mit Derek auf die großartige Idee, dass ich während des Studiums bei Rosi in der Wohnung ihrer verstorbenen Tante unterkommen sollte. Natürlich hätte ich lieber mein eigenes kleines Reich, oder wäre in ein Studentenwohnheim gezogen, wo sich locker Kontakte knüpfen lassen. Aber genau darum geht ...
     es ja, meine Eltern haben Angst, dass ich das mit den Jungs zu locker sehe. Deshalb Rosie, Efeu, Wintergarten und Häkeldeckchen. Bei meinem Schlendern durch die Wohnung finde ich Rosie in der Küche, auf meinem Sofa, das vorübergehend noch hier steht, bis der neue Schank in meinem Zimmer aufgebaut ist. Ich lasse mich neben sie in die Polster fallen und blicke mich um. „Eigentlich passt das Sofa hier super rein. So 'ne große Küche hab' ich noch nie gesehen." Es stimmt, neben Küchenschränken und Esstisch ist locker Platz für eine bequeme Sitzecke. Sogar einen kleinen Küchenbalkon gibt es. „Wir sollten die Küche zum Wohnzimmer machen. So loft-artig", schlage ich vor, dabei hat diese Mietswohnung so viel Ähnlichkeit mit einem Loft wie eine Burgruine mit dem Buckingham Palace. „Nee", mault Rosie, „ich will im Wohnzimmer im Wintergarten frühstücken, der ist so verwunschen." Ich seufze. „Willst du da freiwillig Dornröschen spielen und hinter der Dornenhecke warten, bis dein Prinz auf weißem Pferd angeritten kommt?" „Quatsch. Ich will nur nicht, dass du behauptest, die Küche sei das Wohnzimmer. Du willst bloß das Zimmer mit dem Wintergarten für dich haben, stimmt's?" Kopfschüttelnd beuge ich mich zu ihr rüber. Mir ist plötzlich die Idee schlechthin gekommen: „Nimm du doch das Zimmer mit dem Wintergarten für dich! Dann kannst du da frühstücken, wann und wie du Lust hast." Rosie guckt mich überrascht an. Ich unterdrücke mühsam ein Grinsen. Die Idee gefällt ihr, das ist unübersehbar. „Und ...
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