1. Stille Wasser Mögen's Tief 01


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    auf dem er sehr gekonnt spielte. Ich muss zugeben, dass er seinen Ruf nicht nur guter Taktik verdankte, er hatte es wirklich drauf, mir die schönsten Flötentöne beizubringen. Manchmal nutzen wir dazu wieder den Musiksaal. Es gefiel mir, all diese wundervollen Instrumente um mich herum zu haben, die Cellos, geschwungen wie weibliche Körper, und die Oboen, lang und gerade wie eine übergroße Erektion. Einmal ließ ich mich von ihm mit dem Geigenbogen streicheln. Das funktionierte eigentlich nicht richtig, aber es verstärkte noch einmal die Phantasie, dass ich ein Instrument war, auf dem er nach Belieben spielte, und die Vorstellung machte mich mächtig an. Dann wollte ich ihm zeigen, dass ich auch ein wenig Klavier spielen konnte. Ich setzte mich nackt auf den Klavierhocker und spürte ihn hinter mir stehen, sein harter Schaft drückte sich heiß an meinen Rücken. Während ich in die Tasten griff, mich an einer Mozart-Sonate versuchte, streichelte er meine Brüste und meinen Bauch, dann sogar meine Schenkel. Irgendwann konnte ich keinen richtigen Ton mehr anschlagen, weil ich nur noch wahrnahm, wie seine Hände mich erregten. Kurzentschlossen kniete ich mich auf den Hocker, stützte die Arme auf der hochgeklappten Abdeckung der Klaviatur ab und streckte meinen Po raus. Natürlich ließ er sich nicht lange bitten, mich von hinten zu nehmen, wobei er mich an der Taille festhielt. Das Seltsame war, dass ich im Rhythmus seiner Bewegungen den Takt der Sonate spürte. Diesmal spielte er ...
     wirklich und wahrhaftig ein Stück auf mir! So unglaublich es war, der primitive Kerl fickte mir mit seinem geilen Schwanz Mozart in den Leib. Die Vorstellung erregte mich auf eine Weise, die ich kaum beschreiben kann. Es war, als würde mein Dschungel sich mit meinen musischen Neigungen vereinigen. Zum ersten Mal war es nicht nur dieses seltsame Dickicht in meinem Schoß, das es tun wollte, zum ersten Mal war wirklich ich, Jasmin, mit Herz und Seele dabei. Viel schneller als sonst stand ich vor dem Orgasmus, ich konnte mich kaum auf dem Hocker halten, so fickrig war ich am ganzen Körper. Meine Hände rutschten von der Abdeckklappe auf die Klaviertasten, ließen eine schrille Kakophonie erklingen. Derek machte das anscheinend an, jedenfalls legte er noch mal einen Zahn zu, stieß jetzt richtig heftig in mich rein, ich konnte mich kaum mehr halten, versuchte mich anders abzustützen. Wieder klatschten meine Hände auf die Tasten, wieder hämmerte ich Disharmonien aus dem Klavier. Derek schob von hinten eine Hand zwischen meine Beine, berührte meinen Kitzler ganz sanft, und schon war es um mich geschehen: Ich kam so hart, dass meine Arme zitterten und zur Seite wegrutschten. Ich breitete sie lang über die Tastatur aus, spielte mit einem Arm die hohen und mit dem anderen die tiefen Tonleitern, bis meine Nase den Schlusspunkt setzte, indem sie aufs hohe C schlug. Leider war an diesem Nachmittag unsere Lehrerin Frau Meierhöfer in der Schule, warum auch immer. Sie hatte die sehr moderne Musik ...
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