1. Ouvertüre


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bySkeptiker

    Mittelpunkt, die Hand leicht darauf gelegt und mit dem Mittelfinger hinein fassend, die Klitoris zu berühren. Aber ich hatte sie eben nur gebeten, die Hand so hinzulegen, nicht, wirklich zu onanieren. Das hatte ich noch nicht gewagt. Jeder Fortschritt, jedes freizügigere Bild, jeder 'sexuellere' Bezug hatte mich viel Überredung gekostet. Dass meinen vorsichtig vorgebrachter Wunsch, sie solle sich selbst befriedigen, während ich die Passbilder machte, auf eher empörte Ablehnung stieß, kam also nicht unerwartet. Aber immerhin entlockte er ihr auch -- trotzdem -- ein ganz kleines Lächeln. Und ich hatte jetzt ein Motiv, das über den lustvollen Augenblick hinausging: Den wiederkehrenden Kick an jeder Grenze. Obwohl mir der Gedanke selbst ziemlich peinlich war, schlug ich als Kompromiss vor, sie solle zunächst solche "Passbilder" von mir machen. Aber auch dieser Vorschlag traf auf Ablehnung. Wie gesagt: Der Gedanke, vor ihren Augen zu onanieren, war mir durchaus peinlich. Aber zugleich empfand ich die Vorstellung enorm lustvoll, es trotzdem zu tun, die Peinlichkeit der Situation einfach zu ignorieren. Eines Abends also, während Sabine mit einer Freundin telefonierte und ich ihr in meinem Sessel gegenüber saß, streichelte ich beim Lesen meinen Schritt. Als das Glied sich versteifte, öffnete ich -- zögernd und voller Angstlust -- meine Hose und schob sie allmählich nach unten. Sabine schaute mich irritiert an. Ein ganz klein wenig hatte ich gehofft, sie würde meinem Beispiel ...
     folgen. Aber als ich mich ganz entblößte, und -- um eine möglichst provozierende Haltung einzunehmen -- die Knie rechts und links über die Sessellehnen legte, erstarrte sie offenbar in moralischem Entsetzen. Sie drückte ohne ein Wort die Telefongabel herunter und legte den Hörer neben das Telefon. Ich spürte entsetzliche Angst, sie könnte mich beschimpfen, hinauslaufen, mich (dieses Schwein!) womöglich verlassen. Trotzdem begann ich, mit beiden Händen langsam an meinem Stängel auf- und ab zu streichen. Sabine starrte mich weiter an, folgte mit einem Ausdruck von Ekel, aber offenbar auch fasziniert, aufmerksam meinen Bewegungen. Als der Höhepunkt nahe war, glitt ich vom Sessel auf den Boden, um mich freier bewegen zu können. Den Erguss fing ich mit einem Taschentuch auf. Viel lieber hätte ich Sabine damit die Möse massiert, aber so, wie sie schaute, war daran nicht zu denken. Nach einer kleinen Weile, in der ich zugleich ängstlich und erwartungsvoll dalag, fragte sie streng: "Und was soll das?" "Ich wollte Dir beweisen, dass man es durchaus tun kann -- auch wenn man Angst davor hat!" antwortete ich. "Denn Du wirst doch nicht glauben, dass ich keine Angst hatte, mich so zu exponieren. Es geht um die Passfotos, die ich Dir vorgeschlagen habe! Denk doch bloß, wie wir uns bei jeder Grenzkontrolle amüsieren werden, wenn der Grenzer Dich beim Onanieren sieht, ohne es zu wissen. Und wenn es eine Frau ist -- ich hab' ja schon gesagt, dass Du mein Passbild auch so machen kannst." Sie ...