1. Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst...


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Timmi

    die Unterhose und holte meinen Penis hervor. Ich war voll im Rausch. Ich lag auf ihr, sie lag nackt und breitbeinig unter mir, meine kurze Hose hing heruntergezogen in den Kniekehlen. Aufgeregt versuchte ich sogleich meinen Penis in sie einzuführen, aber ich war so unerfahren, ich fand den Eingang nicht. Ich vermutete ihn vorn, da wo bei mir der Penis war, aber da war bei ihr nur ein Gewirr von Haaren, keine Öffnung. Sie gab mir bereitwillig Nachhilfe: Sie nahm meinen Steifen in ihre Finger und dirigierte ihn weiter hinunter an die richtige Stelle. Ah, da war die Öffnung! Ich versuchte einzudringen, aber es spannte und ziepte. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, da kam ich weiter hinein. Aber da stieß ich gleich wieder auf ein Hindernis, es war fest wie Knochen. Wieder half sie mir, sie ruckelte uns zurecht, bis ich weiter eindringen konnte. Ahnungslos hatte ich gedacht, dass es hinter den Scheidenlippen geradeaus weitergeht. Stattdessen schien da eine Biegung zu sein, und der richtige Weg führte nach oben. Es ist halt nicht so einfach, das erste Mal. Ich versuchte zu stoßen, rein und raus, aber ich war nicht mehr ganz steif, da flutschte mein Penis aus ihrer Scheide heraus. Wie schade! Ich flüsterte ihr sehnsüchtig ins Ohr: "Steck ihn noch mal rein!" Wir rieben uns nackt aneinander. Ich wartete gespannt, ob sie es tun würde. Ich wollte es so sehr, wieder in ihr drin sein, und ja! Sie nahm mein Glied noch einmal in die Hand und führte es in sich ein! ...
     Diesmal bewegte ich mich vorsichtiger und blieb in ihr drin. Endlich in einem Mädchen! Wie fühlte sich das an? Ungewohnt, aufregend. Endlich Sex! Es war so überwältigend, ich hielt es nicht lang aus, ganz überwältigt von den neuen Eindrücken - nach einer Minute oder zwei war es schon vorbei. Meine Erektion ließ nach. "Tut mir leid, dass ich kein besserer Liebhaber bin", sagte ich geknickt. "Das macht doch nichts", tröstete sie mich, "es war doch trotzdem schön, glaub mir, und wir werden das noch tausendmal machen, und es wird von Mal zu Mal schöner werden." Ich zweifelte noch und war traurig, aber sie blieb dabei und schwor, dass es doch schön war, und dass wir es noch öfter tun würden. Da war ich wieder getröstet und fasste Mut. Sie schmunzelte: "Hoffentlich haben wir jetzt kein Kind gemacht." "Ja", grinste ich. Sie suchte nach Worten, wollte wissen, ob es möglich wäre. "Ich weiß nicht, ob ich Vater werden kann", antwortete ich unbestimmt. "Aber hast du..." "Ja." Ich hatte: Einen Samenerguss gehabt in ihrer Scheide, und ein Kondom hatten wir nicht benutzt. Nur ein kleiner Spritzer, ein Augenblick höchster Lust, und schon sieht die Welt anders aus. "Oh je, was machen wir denn...", fragte sie besorgt. Ich beruhigte sie: Ich würde sie auf keinen Fall im Stich lassen, wenn es passiert wäre. Ich machte mir keine großen Sorgen, denn die Freude darüber, dass ich es getan hatte und wieder mit ihr tun dürfte, überwog alles. Ich habe mein Mädchen später einmal gefragt, ob das auch für sie ...
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