1. Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst...


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Timmi

    das erste Mal gewesen war. Sie sagte nein, sie hätte vor ein paar Jahren schon mal mit einem Engländer geschlafen. Warum sie denn trotzdem so leichtsinnig mit mir ins Bett gegangen gewesen war, wollte ich wissen, trotz des Risikos, nackt im Bett erwischt zu werden, trotz der Gefahr gar, schwanger zu werden. Ich war ja unerfahren und dumm, aber sie war doch schon fünfundzwanzig und nicht so naiv wie ich. Sie sagte, sie hätte mich einfach so sehr begehrt, dass ihr alles egal gewesen sei. So egal, dass wir es wieder taten, jeden Tag, und es wurde immer schöner. Das Jugendtreffen ging zu Ende, aber wir hatten längst abgemacht, dass wir noch zwei Wochen Urlaub für uns dranhängen. Wir schauten kurz bei ihr daheim vorbei. Da schlief ich eine Nacht getrennt von ihr in der Nachbarwohnung, weil ihre Eltern das mit uns noch nicht so genau wissen sollten. Aber die fuhren dann selber weg, und schon am nächsten Abend war ich in ihrem Mädchenzimmer mit ihr im Bett und zog ihr den Body aus, so wie sie es gern hatte: Erst unten am Schritt die Druckknöpfe aufgemacht, da kamen schon Scheide und Po zum Vorschein, dann über Bauch und Brüste geschoben, die Arme ausgefädelt und über den Kopf ausgezogen. Es wurde eine regelmäßige Gewohnheit, dass sie abends nach dem Duschen immer so einen Body anzog, nur damit ich ihn ihr wieder ausziehe. Das bereitete ihr Lust und Vorfreude auf den Sex. Dann trieben wir es wie Mann und Frau und schliefen nackt ein. Am nächsten Morgen schmiegte ich mich schon ...
     wieder an sie, sie war noch kaum richtig wach, da war ich schon wieder in ihr drin. Sie freute sich sehr, dass ich sie so schön wecke. Danach fuhren wir mit einem Bus die Küste hinunter und besuchten eine Freundin von ihr. Deren Eltern überließen uns ganz gastfrei ihr Ehebett. In dem Bett trieben wir es jeden Abend und jeden Morgen. Wir probierten einen neue Stellung: ich unten, und sie auf mir drauf. Das hatte einiges für sich: So konnte sie sich besser bewegen, wie es ihr Lust bereitete, und ich kam ich nicht so schnell. Sie konnte sich zwischendurch auch mal aufsetzen und auf mir reiten. Dann konnte ich sie richtig anschauen, ihr in die Augen sehen, ihre Brüste streicheln und sogar sehen, wie wir schön ineinander stecken. Ich brauchte ich mich dabei nicht mehr mit den Armen abstützen, sondern konnte sie überall streicheln und ihr nach dem Sex ihren Rücken kraulen, was sie sehr genoss und immer wieder verlangte. Wir probierten auch die Stellung, dass sie auf den Bauch liegt, und ich von hinten in ihre Scheide eindringe. Das war etwas schwieriger, aber auch reizvoll. Sie hätte es auch gern gehabt, dass ich sie mit dem Mund verwöhne, aber das gefiel mir nicht. Der Geruch unten störte mich zu sehr. War unser erstes Mal noch allzu kurz gewesen, so liebten wir uns jetzt eine halbe Stunde oder länger. Zwar kam mir der Samen oft ziemlich früh, aber das störte gar nicht so sehr: Wenn mir der Samen hochkam, spritzte ich ihn einfach hemmungslos in mein Mädchen und hörte nicht auf zu ...
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