Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst...
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Timmi
auch schon kein Hemd mehr an, nur eine ganz kurze Hose, und sie machte nun gar Anstalten, mir die Hose aufzuknöpfen! Ich war ganz perplex. Küssen, Fummeln, unter die Klamotten fassen, das hatte ich erhofft und genossen. Aber jetzt schon halb nackt im Bett liegen und uns ganz ausziehen, das kam mir ein bisschen plötzlich. Das hatte ich jetzt noch nicht für möglich gehalten. Wir waren doch kaum eine Woche zusammen. Sie schmunzelte, weil ich so langsam auf ihre Reize reagierte. An sich fand ich es ja schön, dass sie mir so ihren Busen präsentierte, und dass sie mit mir schon zur Sache kommen wollte. Allerdings war mir äußerst mulmig, weil die Tür nicht abgeschlossen war. Fünf Mädchen schliefen nachts in diesem Zimmer, und sie hatten hier alle ihre Sachen aufbewahrt. Jederzeit hätte eine hereinplatzen können, um irgendetwas zu holen. Wir zwei wurden sowieso schon belächelt, weil wir ständig am Küssen und Schmusen waren. Aber das hier ging mir endgültig zu weit: Dass uns womöglich jemand so im Bett erwischt: Mich mit offener Hose, und sie mit blanken Brüsten unter mir. Ich erklärte ihr das und bat sie ernsthaft darum, dass sie sich wieder anzieht. Sie tat etwas enttäuscht, sah es aber ein, und wir zogen uns wieder an. Nun wusste ich immerhin ohne jeden Zweifel, dass mein Mädchen schon mit mir Sex haben wollte. Donnerwetter! Mir ging das reichlich schnell. Ich wäre völlig zufrieden gewesen, wenn wir es noch eine Weile beim Küssen und Fummeln belassen hätten. Aber mein Vorbehalte ...
schmolzen wie Eis in der Sonne. Allein zu wissen, dass sie es mit mir tun wollte, war Grund genug, dass ich es nun auch wollte. Sex mit einem Mädchen! Wie könnte ich dazu nein sagen? Ich überlegte, wie wir es anstellen könnten, und hatte eine Idee. Am Abend erzählte ihr davon: Es gab, wie wir wussten, für jeden Schlafraum nur einen einzigen Schlüssel. Den könnten wir uns doch wahrscheinlich mal ausborgen und uns einschließen. Wenn wir das mitten am Tag machten so wie heute, würde es nicht stören und kaum auffallen. So hätten wir ein bisschen Zeit für uns allein und könnten es miteinander treiben. Am nächsten Tag war ich ganz aufgeregt. Ich ging allein in die Kirche des Städtchens, um mich ein wenig zu sammeln. Ich betete auch zu Gott, dass er mich bei meinem bevorstehenden Abenteuer führt. Nach dem Mittagessen hatte mein Mädchen schon den Schlüssel besorgt. Wieder gingen wir in den Schlafraum der Mädchen. Diesmal schlossen wir ab. Jetzt waren wir ungestört, aber allzu viel Zeit lassen durften wir uns nicht. Wir schmiegten uns aneinander auf ihrem Bett, wieder entblößte sie ihre Brüste, und ich war auch schon wieder halb nackig. Diesmal hatte ich nichts dagegen, dass es weiter ging unter die Gürtellinie. Ich zog meinem Mädchen selbst die Hose und den Schlüpfer aus. Gleich würde es passieren. Wir wollten es ja beide, unsere Geschlechtsteile zusammenstecken. Sie öffnete den Knopf an meiner kurzen Hose, zog den Reißverschluss herunter, schob die Hose ein wenig runter, fasste mir in ...